Es kann nur Eine geben

Dead Boys Part 13

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Es kann nur Eine geben

Es kann nur Eine geben

Andreas

Gretchen kniete nackt über ihm, senkte ihren Schoß auf seinen schlaffen Körper. Alle Kraft schien ihn verlassen zu haben, als er fast reglos auf dem Rücken lag. Stivs Atem ging unregelmäßig, was uns alle mit Sorge erfüllte. Gretchen murmelte vor sich hin, rieb dabei ihren Po an seinen Lenden. Stiv zuckte unmerklich, starrte aus toten Augen zur Decke. Gretchen öffnete den Gürtel seiner Hose, machte sich am Reißverschluss seiner Jeans zu schaffen. schoss es mir durch den Kopf, als ich seinen asketischen Körper in den zerschlissenen Levis betrachtete. Seine schwarzen Haare klebten an seinem Kopf, als wären sie mit Pomade angeklatscht worden. Er schwitzte stark. Stiv glühte von innen heraus, schien in Flammen zu stehen. Gretchen zog ihm die Hose aus, setzte sich auf ihn.
Ihr nackter Arsch ruhte auf seinem unteren Bauch, während sie ihm neues Leben einhauchte. Es herrschte eine lüsterne Atmosphäre, die dem Ernst der Lage nicht ganz angemessen zu sein schien. Stiv zuckte, während Gretchen voller Inbrunst seine blutleeren Lippen küsste. Ich sah sehr genau hin, als ihre Hand seinen Schwanz aus der Hose holte. Stivs Penis lag schlapp auf seinem Bauch, bis ihn Gretchen zum Mund führte. Stivs Wonnenteufel kam sofort ins Leben zurück, kaum dass sich ihre Lippen um den Schaft schlossen. Stivs Fleisch füllte ihren Mund aus, so dass Gretchen einer pausbäckigen Putte ähnelte. Sie rieb sich lüstern an ihm, leckte dabei seine Eichel. Gretchen küsste den Meister wach, holte ihn aus dem Schattenreich zurück. Ich sah, dass er langsam die Augen öffnete, in denen ein glücklicher Ausdruck lag. Es ging aufwärts mit Stiv, was sich allein Gretchen auf die Fahne schreiben konnte. Sie war jetzt eine Göttin, lernte ständig dazu. Wir alle sahen ihre Kräfte.

Auf der anderen Liege kümmerte sich ein nacktes Indianermädchen um meinen Bruder. Jimmys Jeans hatte Shawnee längst ausgezogen, senkte sich breitbeinig auf ihn herab. Ihre feuchten Schamlippen glitten auseinander, verschluckten die Eichel des verlorenen Dead Boy. Ich wusste von Blitz, dass ein Fick die beste Medizin für einen verwundeten Vampir sein konnte. Es schien zu stimmen, da Jimmy Leben zeigte. Shawnees runder Popo leistete gute Arbeit, wie auch ihr geschmeidiges Fötzchen.
Meine Augen sprangen hin und her, folgten mal Stiv und Gretchen, um dann wieder zu Jimmy und Shawnee zurückzukehren. Kate blieb dieses Mal diszipliniert, stand am Fenster Wache. Sie hielt ihr Gewehr im Anschlag, bereit jeden abzuknallen, der sich uns näherte. Blitz behielt die Tür im Auge, tätschelte aber dabei meinen Po. Ich wurde scharf, was einen nicht zu wundern braucht. Stiv kehrte eindrucksvoll in sein Dasein zurück, wie auch sein wundervoller Schwanz. Dieser Lustknochen zeigte die gewohnte Größe, pulsierte prall in Gretchens Mund. Mein Bruder schlug sich auch wacker, stieß nun von unten in Shawnees Tempel hinein. Ich zerrte meinen Rock hoch, den ich praktischerweise von Kate geliehen hatte. Ich trug kein Höschen drunter, als ob ich es geahnt hätte. Damit Blitz weiterhin den Eingang im Blickfeld behielt, nahm er mich von hinten. Katie sah uns grinsend dabei zu.

Da klopfte es an die Tür unserer Blockhütte! Kate stellte sich neben den Türrahmen, hielt dabei das Gewehr im Anschlag. Sexy und verdammt gefährlich, so würde ich sie beschreiben wollen. Kates kurzer Rock beherbergte den süßesten aller Popos. Das Schoolgirl from hell war eine Augenweide.
Kates Lauf zitterte kein bisschen. Sie besaß Nerven aus Stahl. Kates Stimme klang durchaus bestimmt.

„Wer ist da draußen? Wenn du es bist, Laureen, bleib lieber wo du bist! Solltest du dennoch Lust verspüren, uns hier drinnen zu besuchen, werde ich dir sofort deinen hübschen Kopf wegblasen!“

Eine uns wohl bekannte, tiefe Stimme brummte: „Mach keinen Fehler, Kate! Wir sind’s: Cheetah und Janis. Wir kommen jetzt zu euch rein!“
Stiv hob die Hand, was ein klares Zeichen bedeutete. Katie ließ unsere Freunde eintreten. Cheetah verzog das Gesicht, als er das Treiben entdeckte. Janis hingegen, lachte aus vollem Hals. Sie rief:
„Das ist aber eine nette Begrüßung! Macht ruhig erst fertig, bevor ihr fragt, wie es uns erging…“

Stiv spritzte ein deutliches Lebenszeichen über Gretchens Brüste, während Shawnees Arsch Jimmy einen letzten Besuch abstattete. Das Indianermädchen warf den letzten Rest Prüderie über Bord, gehörte jetzt ganz und gar zu unserer Gang. Ein junger, geiler Vampir wie Jimmy gab ihr den benötigten Kick. Mein Bruder leckte ihre Titten, die rund und prall in sein Gesicht hüpften. Sein Sperma bespritzte Shawnees Muschi, was sie kurz beunruhigte. Sie wollte es abwischen, hörte aber gleich wieder damit auf. Die Geilheit leuchtete aus ihren Augen, gab ihr etwas Unwiderstehliches.

Stivs Stimme erreichte nicht nur Shawnee, die ganz befreit lächelte. Ich hatte ihn auch gehört oder besser gesagt – seine Worte drangen in mich hinein. Jetzt gab mein kleiner Bruder alles, was er in sich hatte. Shawnees Arsch badete darin. Ich stutzte. Hatte Blitz nicht erzählt, dass es Fälle gab, in denen ein Wolf ein Vampirmädchen schwängerte? Was war mit Jimmy? Stiv behauptete doch immer, dass mein Bruder zu den Halbwesen gehörte. Wie viel wölfisches Blut floss durch seine Adern? Ich verscheuchte diese quälenden Fragen. Stiv würde Shawnee doch nie einer solchen Gefahr aussetzen! Blitz lenkte mich ab. Sein Schwanz stand kurz vor einer gewaltigen Eruption. Lüstern rieb ich den Popo an seinen Eiern.

Ich spürte bald darauf etwas Heißes zwischen den Pobacken, das langsam meine Schenkel hinab lief. Blitz hatte mir eine volle Ladung verpasst. Meine zusammengepressten Arschbacken weigerten sich, wollten ihn einfach nicht freigeben. Blitz gab mir einen Klatscher, damit er seinen Schwanz rausbekam. Ich war richtig enttäuscht, hätte ihn gerne noch etwas länger in meiner Rosette gespürt.
Kate schob den Riegel vor, während ich mich notdürftig säuberte. Dann umarmte ich Janis, die sich wahnsinnig freute. Ihr dicker Busen fühlte sich vertraut an. Ich merkte, wie sehr sie mir gefehlt hatte.
Während ich sie drückte, schlüpfte Shawnee mit rotem Kopf in ihr Kleid. Gretchen tat nichts dergleichen, legte sich nackt neben Stiv. Jimmy rieb sich verwundert die Augen, als erwachte er aus einem Traum. Seine Augen sahen sich hilfesuchend um. Shawnee setzte sich zu ihm, strich ihm mit ihrer zarten Hand über die Stirn. Cheetah blickte aus zornigen Augen auf diese ungewohnte Szenerie.
Er verstand nicht, was abging. Jimmy war doch der Feind! Stiv stand auf – noch etwas ungelenk. Gretchen folgte ihm, bot ihm ihre schmalen Schultern als Halt. Stiv nahm ihre Hilfe dankbar an. Die zarte, nackte Mondgöttin stützte diesen mächtigen Vampir. Wir spürten Gretchens besondere Aura. Dieses Mädchen konnte uns retten, war vielleicht unsere einzige Chance. Stivs Hand lag auf ihrem roten Po, als er nun endlich zu sprechen begann. Cheetah wirkte nervös. Er wartete auf Antworten.

„Schön euch wiederzusehen, Cheetah und Janis! Ich befürchtete schon, dass wir uns erst wieder in der Hölle sehen. Ich bin euch allen eine Erklärung schuldig, was Jimmy Darin betrifft. Wir haben uns bis aufs Blut bekämpft, in dieser verdammten Wüste. Ich wollte ihn töten, sein Blut bis zum letzten Tropfen aus ihm heraus saugen. Jimmy hatte Ähnliches mit mir vor. Seine Kraft ist unglaublich, denn ich konnte ihr wenig entgegensetzen. Mein Dank gilt Gretchen, denn ohne ihre gewisse Macht wäre ich heute Nacht gestorben. Ich stehe sehr in deiner Schuld, meine Schöne! Das vergesse ich dir nie.
Aber auch dir, Shawnee danke ich aus tiefster Seele. Du hast Jimmys Leben gerettet, ihn durch deine Heilkunst zurück geholt. Jimmy wollte mir gerade den Rest geben, als ich ihn ein letztes Mal zu erreichen versuchte. Ich schickte ihm Bilder, mit allerletzter Kraft. Sharon war auf ihnen zu sehen, wie sie aus Sorge um ihren kleinen Bruder zu uns in den Tunnel kam. Ich zeigte ihm ihre selbstlose Liebe, die sie zu einer von uns machte. Jimmy erlebte alles mit, sah durch Sharons Augen. Ich ließ Jimmy an der Feier des Totenmonds teilhaben, führte ihm aber auch Lauries falsches Spiel vor Augen. Das hatte einen doppelseitigen Effekt. Welcher halbwegs normale Kerl denkt ans Töten, wenn er drei hübsche Ladies in viktorianischer Unterwäsche sieht? Ich bin sicher, dass eure Popos Jimmy die Augen öffneten. Laureens Wortbruch gab den Ausschlag. Jimmy überlegte, bevor er mir die Kehle durchbiss. Er flüsterte deinen Namen, Sharon, schnallte endlich, dass er verarscht wurde. Er versorgte meine Wunden, bevor er selbst zusammenbrach. Ich hatte ihn stärker erwischt, als ich dachte. Wir schafften es zu einem der Jeeps, den die Wölfe gekapert hatten. Ich setzte Jim auf den Beifahrersitz, raste wie der Henker durch diese gottlose Wüste. Mit letzter Kraft erreichten wir diese Blockhütte, zu der ich euch rief. Es hat ja geklappt, der Hölle sei Dank. Hier sind wir vorerst sicher!“

Nun wurde mir klar, weshalb ich den Weg kannte, ohne jemals hier gewesen zu sein. Stiv führte mich die ganze Zeit, wie auch Cheetah und Janis. Die beiden berichteten, dass viele unserer Freunde tot seien. Die Wölfe leisteten ganze Arbeit, löschten den Großteil unserer Gang aus. Ein paar Versprengte irrten wohl noch durch die Wüste, Cheetah hoffte, dass sie am Leben blieben. Wir waren geschockt, wütend, voller Hass auf die Wolfsbrut. Cheetah erzählte, die Lupusqua seien in ihre Zelte zurückgekehrt. Ich wusste weshalb. Sie erwarteten Laureen, die unser Gretchen entführte. Wir erzählten, dass wir sie befreit hatten und dann zu dieser Blockhütte gelangten. Shawnee wollte von Cheetah wissen, ob er ihren Vater gesehen hatte. Sie fürchtete, dass er in diesem blutigen Kampf fiel.
Der Häuptling sei noch am Leben, beruhigte er sie. Trotz seines Fehlers, den Wölfen zu trauen, liebte sie ihn. Er war immerhin ihr Dad. Shawnee schlug vor, die Toten zu ehren, unseren gefallenen Freunden einen letzten Dienst zu erweisen. Es handelte sich um ein indianisches Ritual, das uns sehr passend erschien. Shawnee zeigte uns, wie es vollzogen wurde. Cheetah und Blitz blieben als Wachposten auf der Hut, während wir anderen einen Kreis bildeten. Shawnee nahm Gretchens Hand führte sie in die Mitte des Kreises. Wir sahen gespannt zu den beiden Frauen, warteten was geschah.
Vorhin noch hatte sich Shawnee eilends bekleidet, so als schämte sie sich plötzlich. Jetzt aber verwandelte sie sich wieder in die Schamanin, ihrem wahren Ich. Shawnee zog sich schamlos das Kleid aus, begann mit den Hüften zu kreisen. Gretchen tanzte mit ihr, bewegte ihren nackten Leib zu einer tonlosen Melodie. Die ungleichen Frauen umkreisten sich, schienen sich necken zu wollen. Gretchen bewegte sich wie eine Göttin, stolz ohne eingebildet zu sein. Ihr Bewusstsein erweiterte sich, indem sie begann, ihre neugewonnene Macht zu verinnerlichen. Sie drehte sich, rieb ihren Po an Shawnees Schamhügel. Jimmy sah sie voller Bewunderung an, schien ihr total zu verfallen. Die Indianerin warf ihm begehrliche Blicke zu, während sie Gretchens Brüste streichelte. Mein kleiner Bruder war ein Mann geworden. Ich spürte es, sah die Lust in seinen blutunterlaufenen Augen. Shawnee tänzelte mit den Pobacken, ausladend und prall. Sie besaß so einen geilen Hintern, das ich kaum Worte finde, um ihn angemessen zu beschreiben. Stellt euch zwei Monde vor, dicht aneinander gepresst. Volle Monde von übermenschlicher Pracht. Diese herrlichen Hemisphären tanzten für uns, lockten mit maßloser Frechheit. Shawnees Arsch war einfach wie geschaffen, für alles was einem lebenshungrigen Vampir Spaß machte. Jimmy löste sich langsam aus unserem Kreis.

Gretchen wandte sich mir zu, was ich richtig gut fand. Stiv sah sich das ganze Schauspiel aus der Distanz an, während Jimmy zu tanzen begann. Mein Bruder passte sich Shawnees Rhythmus an, ohne ihre Eleganz zu erreichen. Shawnee tänzelte zu Stiv, flüsterte ihm etwas zu. Stiv senkte den Kopf, was seine Zustimmung bedeutete. Gretchen zwang mich auf die Knie, setzte sich einfach auf meinen Rücken. Shawnee ignorierte Jimmys Avancen, schubste ihn in den Kreis zurück. Sie und Gretel bestimmten, legten die Spielregeln fest. Stiv griff nach Janis Hand, die es kaum fassen konnte. Shawnee hatte sich Janis ausgeguckt. Cheetah musste hilflos mit ansehen, wie auch Janis bestiegen wurde. Shawnee und Gretchen gaben die Cowgirls, während Janis und ich als ihre Stuten vorgesehen waren. Einen Wink später, knieten wir nackt auf allen Vieren. Stiv nahm uns nicht nur die Kleider ab, er versorgte gleichsam die Reiterinnen mit dem richtigen Equipment. Shawnee und Gretchen schwangen die Reitgerten, damit sich unsere Popos zum Abmarsch bereit machten. Janis traf es zuerst – quer über ihren dicken Arsch! Mein Gretchen zog nach, zündete mir gleich einen hintendrauf. Oh, das tat weh! Die Cowgirls from Hell lieferten sich ein Rennen. War ja klar, auf wessen Kosten das ging! Das rückwärtige Feuer brachte mich schnell auf Trab. Ich zog an Janis vorbei, die nun Shawnees ganzen Ehrgeiz spürte. Wieder und wieder trieb sie ihr Pferdchen an, dessen Kruppe schon recht rot glänzte. Gretchen schwang die Gerte, weil es ihr viel zu langsam ging. Autsch!

Wir ritten im Kreis, boten unseren Freunden erbauliche Anblicke. Jimmy gefiel wohl, wie seine Schwester mit dem Arsch wackelte. Der Scheißkerl grinste die ganze Zeit! Kate machte sich an seiner Hose zu schaffen, feuerte nebenher die Schamaninnen an. Gretchen genoss ihre Macht, heizte mir ordentlich ein. Ich verdiente es ja nicht anders, nachdem ich ihr so streng den Popo gestriemt hatte.
Shawnee klatschte Janis auch mit der Hand, wollte wohl ihren Hintern leibhaftig fühlen. Man sah ihr an, dass Janis‘ Vollmond sie faszinierte. Von hinten her betrachtet, sahen sich die beiden sowieso ziemlich ähnlich. Gretchen und ich dürften da einen größeren Kontrast geboten haben. Nun ging Janis in Führung, was ich gleich wieder büßen musste. Gretchen gab mir die Sporen, indem sie ihre Füße gegen meine Schenkel presste. Verflucht, wie die Gerte zubiss! Mein armer Popo bekam die Lektion seines Lebens, und ich wurde dennoch immer geiler. Gretchen trieb mich an, da die letzte Runde anstand. Shawnee klatschte mit Hand und Peitsche auf Janis‘ bestes Stück, forderte eine Höchstleistung ihres willigen Reittiers. Arsch an Arsch krabbelten wir ins Ziel, lieferten ein klassisches Foto-Finish ab. Die Jungs und Mädels applaudierten, hauten uns anerkennend auf die wunden Popos.

Diese bizarre Form der Totenehrung führte mir wieder die Ambivalenz unseres Clans vor Augen. Schmerz und Tod – Lust und Leben: alles liegt eng beisammen. Es existieren keine Moralvorstellungen, die uns hemmen. Das einzig Wichtige ist unsere gelebte Solidarität. Irgendwer bekommt immer Hiebe auf den Popo – heute Janis und ich! Als wir geplagten Mädchen uns gegenseitig die Hintern rieben, erhellte ein greller Blitz den Nachthimmel. Er kam ganz aus dem Nichts, genau wie der folgende Donnerschlag. Stiv sprang vor eines der Fenster, wirkte sehr aufgeregt. Jimmy folgte ihm umgehend, hielt einen schussbereiten Colt in der Faust. Gretchen zog ihr silbernes Cape über, ohne den Gürtel zu schließen. Wir alle spürten diese besondere Kraft, die der Mond ihr verliehen hatte. Shawnee zog sich ihre Chaps und eine Wildlederweste über. Mit nacktem Arsch bildete sie Gretchens Nachhut. Die Mondgöttin öffnete einfach die Tür. Stiv hielt Cheetah zurück, der sie daran hindern wollte. Der Meister vertraute auf die Tochter des Monds. Gretchen nahm diese Aufgabe an. Janis sah besorgt zu mir. Ihre Stimme verriet ihre wirklich panische Angst:
„Oh Sharon, jetzt kommen sie wieder! Sie werden uns alle umbringen, ganz bestimmt. Was sollen wir denn nur tun?“ Ich umarmte meine Freundin, versuchte sie zu beruhigen. Sie zitterte richtig schlimm.

„Hey Baby, alles wird gut! Wir werden uns jetzt was anziehen und dann den anderen helfen!“
Ich warf ihr das Kleid zu. Janis zog es schnell über, während ich meine Hosen suchte. Der Minirock passte nicht so recht zu dieser neuen Situation. Ich fand mein Höschen und auch die Armeehose war da. Als unsere Popos wieder unter Dach und Fach waren, griffen wir zu den Waffen. Janis bekam ein Gewehr, während ich mir die Schrotflinte schnappte. Wir blickten durch die offene Tür ins Freie.
Gretchen stand unter den Blitzen, furchtlos wie eine echte Kriegerin. Shawnee hielt ihr den Rücken frei, angespannt bis in die Zehenspitzen. Stiv beobachtete die Frauen, hielt sich in der Nähe der Tür auf. Ich lief zu Jimmy. Wir hatten noch kein Wort gesprochen, seit er verschwand. Ich musste es jetzt tun, da ich nicht wusste, wie viel Zeit uns noch blieb. Ich fasste ihn am Arm an, sagte zu meinem Bruder: „Hab dich lange gesucht, überall bin ich gewesen. Wieso hast du dich nie gemeldet? Ich war irre vor Sorgen, du verdammter Idiot! Wie kamst du auf diese blöde Idee, dieser Bitch zu vertrauen?“

Ich warf alles durcheinander, weil ich ihn so lieb hatte. Mein kleiner Bruder war mein ein und alles, nicht erst seit wir zusammen wohnten. Unser Dad war ein Trinker, dem alles scheißegal war. Ma konnte man als Dulderin bezeichnen, die ihm nichts entgegensetzen konnte. Es war die wahre Hölle!
Jimmy sah mir in die Augen. Er wirkte müde, was mich kaum wunderte. Endlich sagte er etwas:
„Scheiße ja, ich hätte mich bei dir melden sollen. Ich wollte dich nicht reinziehen, Sharon. Ich wurde zu einem Vampir, konnte nicht einfach anrufen und dir sagen, dass ich ein Blutsauger bin. Verdammt, jetzt gehörst du auch dazu. Stiv hätte dich niemals beißen dürfen! Du willst wissen, weshalb ich die Seiten gewechselt hab? Ich sag’s dir gerne: Ich liebte Stiv, hätte alles für ihn getan.
Er liebt aber nur eine Person und das ist er selbst! Dann traf ich Laurie, die Tochter des Monds. Ja, sie war Gretchens Vorgängerin. Nach dem Ritual verfügte sie über unglaubliche Fähigkeiten. Sie war mächtiger als Stiv und sie wollte mehr. In ihren Adern fließt Wolfsblut, das ihre animalischen Instinkte verstärkt. Sie nahm mich zu einem Treffen mit, einer geheimen Zusammenkunft. Die Wölfe wollen sich nicht länger unterordnen, Sharon! Ich war enttäuscht, deshalb blieb ich bei Laureen. Ihr Kuss machte mich zu dem, was ich nun bin. Ich bin ein Monster, Sharon! Ich tat schreckliche Dinge…“

Ich nahm ihn in meine Arme, spürte seine ganze Verwundbarkeit. Stiv hatte ihn schwer verletzt, nicht nur an seinem Körper. Wieso hatte ihn Stiv gerettet? Shawnee sagte, dass Jimmy beeinflusst wurde.
Ich merkte, dass er nicht mehr reden wollte. Jimmy brauchte Zeit. Stiv hätte ihn nie hierher gebracht, wenn er ihn als potenziellen Gefahrenherd sehen würde. Ich musste den beiden Männern vertrauen.
Draußen blitzte es wieder! Wir alle witterten die Gefahr, die in der Dunkelheit lauerte. Gretchen erwartete etwas, schien darauf vorbereitet zu sein. Shawnee war bei ihr, bereit sie zu verteidigen.
Laureen erschien aus dem Nichts, inmitten des Wolfrudels. Die Wölfe verhielten sich ruhig, machten nicht eine Bewegung. Die beiden Frauen standen sich dicht gegenüber, im kalten Mondlicht. Shawnee sah zu Stiv, der sie zurückbeorderte. Dieses Duell spielte sich zwischen Gretchen und Laurie ab. Mir schien, als schickte der Mond seine Nebelschwaden. Die Nachtluft fühlte sich bitterkalt an.

„Du bist viel stärker geworden, seit ich dich an den Marterpfahl band! Was suchst du nur bei solchen Verlieren? Komm doch mit mir, Gretchen. Ich lehre dich, deine Macht zu benutzen, ihr ganzes Potential auszuschöpfen. Zusammen sind wir unbesiegbar, werden zudem ganz viel Spaß haben…“

Laureens menschliche Gestalt strotzte vor erotischer Anziehungskraft. Sie trug ein durchsichtiges Kleid, das ihren drallen Körper umspielte. Gretchens offenes Cape wehte im Wind, gab ihre Brüste und den Schamhügel frei. Ich spürte die Kraft des Matriarchats, die magische Nähe der uralten Göttinnen. Sie beherrschten klug die Erde, ehe verdorbene Kerle eine pervertierte Form von Religion unter die Menschen brachten. Ich verstand immer mehr: Laureen war eine dieser Gottheiten – zu gleichen Teilen Wölfin und Vampir. Vielleicht brachte Gretchen den Frieden, den wir alle herbeisehnten? Sie entwickelte sich zu einer ebenbürtigen Gegnerin und Laureen wusste das genau.
Vielleicht spürte sie auch, dass Gretchen sie besiegen konnte? Die Situation spitzte sich unaufhaltsam zu, steuerte auf einen unvermeidlichen Endkampf zu. Die Tochter des Monds – es konnte nur Eine geben!

„Warum wünscht du meinen Freunden den Tod? Stiv beschützt uns, wie du die deinen! Lass uns den Wahnsinn beenden, Laurie? Es gibt genug Raum für alle, wir müssen uns nicht gegenseitig töten.“

Die stolze Schönheit stutzte. Gretchens Furchtlosigkeit imponierte ihr. Laureens langes Haar flatterte im Wind, erinnerte mich an Fledermausschwingen. Sie machte einen Schritt auf Gretchen zu. Ich sah, dass Stivs Finger den Abzug suchten. Sein verzweifeltes Gesicht sagte alles. Stiv wusste, dass es ihm unmöglich war, Laureen zu töten. Shawnees Po blitzte auf, weil sie sich kampfeslustig nach vorn beugte. Jimmy beobachte das Treiben, wirkte sehr nachdenklich auf mich. Laurie riss Gretchens Cape von deren Schultern. Der Wind wehte es zu Shawnee, die es geschickt auffing. Gretchen nahm Revanche, zerfetzte Laureens Kleid mit den Fingernägeln. Sie nutzte sie wie Rasiermesser, schnitt es einfach entzwei. Laureen grinste lüstern, als sie nun ebenso nackt vor Gretchen stand. Wow, was ging hier ab? Das zierliche Gretchen und die üppige Wolfsbraut degradierten uns zu Statisten. Die Frauen umkurvten sich wie zwei Raubtiere, die darauf warteten, endlich miteinander zu kämpfen.
Ein kleiner Po und ein draller Hintern bewiesen die Vollkommenheit des weiblichen Körpers. Die Backen zuckten bei jeder Bewegung, wie auch die oberen Herrlichkeiten. Gretchens Busen zeigte seine kecke Rundung, auf denen zwei freche Nippel thronten. Laurie streckte ihre prallrunden Brüste heraus, voller berechtigtem Stolz. Gretels blanker Schlitz zierte der Tau ihrer Aufregung, während Lauries beschattete Möse ihre ersten Tränen vergoss. Diese prachtvollen Weiber lieferten sich einen Kampf, wie ihn nur Frauen führen. Sie benötigten keine Waffen, benutzten nur ihre erhitzten Leiber.

Laurie fing an, klatschte Gretchens Hinterbacken. Sie zwang sie unter ihren Arm, klemmte Gretchen dazwischen ein. Die befreite sich rasch, indem sie Laurie in die empfindlichen Teile ihrer Scham kniff. Gretel legte nach, zog kräftig an Laureens Busch. Die ließ sich das nicht gefallen, schaffte es, Gretchen übers Knie zu legen. Die Kleine steckte schon wieder reichlich ein, wackelte aufgeregt mit dem Popo. Gretchen litt böse Schmerzen, steckte derbe Haue ein. Sie gab nicht auf, biss ihrem Quälgeist in den Oberschenkel. Laureen schrie vor Schmerz, musste dadurch ihren Griff lockern.
Unsere Mondgöttin entkam Laurie, versetzte ihr einen kräftigen Stoß. Laurie verlor ihr Gleichgewicht, landete auf den Knien. Gretchen war wendig und schnell. Sie sprang auf Laureens Rücken, krallte sich an ihr fest. Gretchen ließ sich nicht abwerfen, obwohl Laureen vor Zorn tobte. Jetzt wurde mir klar, was das seltsame Pony-Play sollte. Es diente als Übung für Gretchens entscheidenden Kampf. Ich durfte die Sparrings Partnerin geben, was mich glatt etwas stolz machte. Gretchen zog an Lauries Haaren, klatschte ihr derbe das Hinterteil. Sie demütigte Laurie, zwang sie das Pferdchen zu spielen. Laureen knurrte, gebärdete sich wie ein Wildpferd, das sich nicht zureiten lassen will. Gretchen blieb fest im Sattel, trieb Laurie durch kräftige Schläge an. Sie hatte die Oberhand, schlug ununterbrochen auf Lauries Pobacken. Die Herrin der Wölfe bekam richtig den Arsch voll. Ihr Hintern leuchtete, musste sie ordentlich schmerzen. Ich erkannte Tränen in Lauries Gesicht, die sich mit ihrem Lidstrich vermengten. Gretchen brachte Laurie wirklich zum Weinen. Es blieb nicht dabei. Laureen konnte nicht mehr, hatte Gretchen nichts mehr entgegenzusetzen. Die Herrin der Wölfe verlor ihre Kraft. Sie sank auf die Knie, musste Gretchen demütig ihren Po entgegen recken. Die Wölfe heulten, als Laurie hilflos auf dem Boden kauerte. Gretchen stand über ihr, streckte ihr wortlos die Hand entgegen. Laurie küsste sie innig, auch wenn es ihr furchtbar schwerfiel. Sie musste sich eingestehen, ihre Meisterin gefunden zu haben. Gretchen machte Laureen die neuen Verhältnisse auf unmissverständliche Weise klar. Sie wirkte unerhört souverän. Wir folgten gebannt ihren Worten:

„Willst du jetzt friedlich sein, Laurie? Oder muss ich dir nochmal, vor Publikum den Hintern versohlen? Ich scheue mich nicht, dir erneut den Arsch vollzuhauen! Überlege dir also gut, ob du dich nicht lieber unterwirfst. Sag mir, dass du ein böses Mädchen gewesen bist, und dass du dich bessern willst. Gestehe, dass du genug hast und dass es nett von mir ist, dich so streng verhauen zu haben!“

Lauries Beschämung war perfekt! Gretchen hatte sie kalt erwischt. Laurie hörte sich wie ein Schulmädchen an, das der Lehrerin alles verspricht, wenn sie nur nichts mehr hintendrauf bekommt.

„Ich war böse zu euch…will mich dafür entschuldigen…will keine Schläge mehr haben…gebe auf…“

Stiv wirkte so erleichtert wie niemals zuvor. Laureen rappelte sich mühsam auf, rieb sich die brennenden Arschbacken. Sie hatte verloren, weil sie Gretchen unterschätzte. Laurie gestand ihre Niederlage ein, musste sich Gretchen geschlagen geben. Ich kapierte nicht, wieso es nicht gleich zu diesem Zweikampf gekommen war? Dann würden einige unserer untoten Freunde noch unter uns weilen. Immer musste zuerst Blut vergossen werden, das war nicht nur bei den Menschen so. Gretchen bewies, dass es auch anders ging, indem sie Laurie mit den speziellen Waffen einer Frau besiegte. Die Wölfe trollten sich, hatten genug gesehen. Laurie verwandelte sich nicht einmal, war viel zu sehr mit ihrem Hintern beschäftigt. Ich hoffte, dass ich niemals Gretchens Unmut erregen würde. Ihre Handschrift war mehr als beeindruckend. Gretchen kehrte ins Haus zurück, wo sie von Shawnee empfangen wurde. Unsere Mondgöttin tätschelte ihr den dicken Po, der von den Chaps so unverfroren betont wurde. Shawnee schmiegte sich an sie, genoss Gretchens liebevolle Zuwendung.

Wir blieben noch zwei Tage in der Hütte, ehe wir uns auf den Weg machten. Unterwegs lasen wir noch einige Versprengte auf, die den Wölfen entkommen konnten. Dann ging es nachhause, in die Tiefen des Eisenbahntunnels. Es hatten sich neue Hierarchien gebildet, das stand außer Frage. Stiv nahm sich zurück, wirkte auf mich sehr nachdenklich. Hatte er seine Nachfolge geregelt? Gretchen wäre würdig, das spürten wir alle. Mein Bruder war schweigsam, starrte nur vor sich hin. War es weil Shawnee ihn verschmähte, oder lag es an Stiv? Shawnee und Gretchen waren unzertrennlich, bildeten ein wunderschönes Paar. Ich hielt mich an Blitz, Kate und Janis, war also bestens versorgt. Trotzdem sehnte ich mich nach Stiv. Ich spürte seine Liebe, die er mir aber, warum auch immer, nicht zeigen konnte. Es lag eine leise Melancholie über uns, einer dunklen, bleiernen Schwermut ähnlich.
Es blieb spannend in unserer Unterwelt. Niemand wusste, was die Göttinnen noch mit uns vorhatten? Wenigstens hatte ich Jimmy zurück, diesen verletzlichen Jungen. Ich musste mich um ihn kümmern, dabei gut auf ihn aufpassen. Irgendetwas brodelte unter der Oberfläche, wartete nur auf seinen Ausbruch. Ich musste auf der Hut sein, mich dementsprechend wappnen. Das Böse schlief nie!

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