Während ich gedankenverloren auf meinem Stuhl gesessen hatte, feierten Marisa und Stiv ihr Wiedersehen. Ich sah mit staunenden Augen, wie sich die stolze Schöne über seinen Schoß beugte.
Ich durfte noch nie einen weißeren Vollmond bewundern! Marisas perfekte Rundungen glichen der Farbe von Elfenbein. Ihre wunderschönen Popobacken wirkten auf mich, als wären sie noch nie an der Sonne gewesen. Die schwarzhaarige Gräfin bot sich Stiv wie selbstverständlich an. Sie strahlte selbst jetzt eine Eleganz aus, die seinesgleichen suchte. Er legte seine Hand auf Marisas Hüftgürtel.
„Sharon, bring mir meine Klopfpeitsche her! Die Gräfin wünscht sich eine Sonderbehandlung…“
Endlich durfte ich in das Spiel eingreifen. Ich sprang auf, rannte zu der sogenannten Schatzkiste. In ihr fanden sich Stivs Spielsachen, zu denen auch eine kurzstielige Klopfpeitsche gehörte. Ich nahm sie heraus, um sie dem Meister in die Hände zu legen. Stiv hatte mir ein besonders Kleid verordnet, das ihm für diesen, doch sehr speziellen Anlass würdevoll genug erschien. Mein dämonischer Lover sah mich als Marisas Kammerzofe, die dementsprechend gekleidet sein sollte. Ich benahm mich wie eine echte Dienerin, übergab das Zuchtinstrument mit einem Knicks. Stiv behauptete, dass mein Kleid den klassischen Schnitt habe, aber mich überkamen da doch einige Zweifel. Der schwarze Rock schien mir waghalsig kurz, da er dieselbe Länge wie meine weiße Schürze hatte. Dafür steckte mein Oberkörper in einer langärmligen Rüschenbluse, deren Reißfestigkeit von meinen Brüsten auf die Probe gestellt wurde. Schon beim Knicksen bemerkte ich ein laues Lüftchen an meinem Hintern. Ich wurde rot, worüber ich mich richtig ärgerte. Die Gräfin wirkte viel souveräner, obwohl sie sich splitternackt zeigte. Stiv sah verflucht scharf aus, als er nun die Peitsche schwang. Sein tailliertes Hemd gab den Blick auf die silbernen Ketten frei, die um seinen weißen Hals baumelten. Marisas Popo tanzte dazu.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.