Marisa

Dead Boys Part 14

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Diese langmähnige Schönheit hatte wirklich nicht sehr viel an. Außer ihrem Strumpfhalter mit den eingearbeiteten, schwarzen Strapsen, die dazu bestimmt waren, die Seidenstrümpfe zu halten, gab es da nur noch ochsenblutfarbene Schnürstiefeletten zu sehen. Gräfin Marisa war eine beeindruckende Frau, die sich trotz ihrer spärlichen Bekleidung wie eine geborene Adlige verhielt. Ich saß staunend da, als sie wie selbstverständlich den Raum betrat. Marisa gab mir die Hand, zeigte dabei ein unergründliches Lächeln. Nachdem wir uns einander vorgestellt hatten, ging sie aufreizend langsam zu Stiv. Ich betrachtete fasziniert ihren wohlgeformten Popo, dessen Blöße der Hüftgürtel offensiv zur Schau stellte. Marisa schritt durch den Raum wie eine wahrhafte Gräfin. Als kleines Mädchen stellte ich mir immer vor, eine Prinzessin zu sein. Marisa kam der Verkörperung dieses Traums sehr nahe, wenn auch in einer verflucht erotischen Variante. Sie hielt Stiv nun ihre Hand entgegen. Der dunkelhaarige Dämon nahm sie entgegen, um ihr jeden einzelnen Finger zu küssen.

Ich dachte über die letzten Tage nach. Seit wir aus der Wüste zurückkehrten, versuchte ich alles, um Stiv aufzuheitern. Er wirkte deprimiert, was mich sehr bedrückte. Stiv wollte nur seine Ruhe, aber ich ließ nicht locker. Eines Abends klopfte ich einfach an seine Tür. Er öffnete mir, wollte mich aber gleich wieder wegschicken. Der Meister änderte seine Meinung, als ich meinen Mantel öffnete. Ich drehte mich um, schlüpfte dabei aus dem Trenchcoat. Ich war vollkommen nackt, hatte bis auf meine Biker-Boots absolut gar nichts auf dem Leib. Stiv saß in seinem Lehnstuhl, der mich schon immer an einen Thron erinnerte. Das dunkle Hemd weit aufgeknöpft, betrachtete er mich mit Wohlgefallen.

„Du bist ein geiles Luder, Sharon! Ich frage mich gerade, wie lange es wohl schon her ist, seit ich dir das letzte Mal Manieren beigebracht habe? Wenn ich mir deinen weißen Popo so anschaue, scheint es eine Ewigkeit zu sein. Du erinnerst mich an eine besondere Frau, die ich aus besseren Zeiten kenne. Sie wird uns bald besuchen, Sharon. Gräfin Marisa ist eine fleischgewordene Todsünde und du scheinst ihr nacheifern zu wollen. Komm näher, du kleiner Satan. Ich werde dir den Arsch hauen!“

Das war’s, was ich hören wollte! Stiv hatte sich viel zu lange nicht mehr mit meiner Kehrseite beschäftigt. Die geheimnisvolle Gräfin konnte mir in diesem Moment gestohlen bleiben. Meine Muschi kribbelte, meldete ihre Ansprüche an. Ich ließ meinen Staubmantel auf den Boden fallen, marschierte schnurstracks auf den Thron des Vollstreckers zu. Endlich gab es wieder dieses Flackern in seinen Augen, das seine Liebe zu mir hervorrief. Ich spürte es, konnte es in allen Körperteilen fühlen. Stivs sehnsüchtiges Verlangen überwand seine Trauer, die ihn in diesen apathischen Zustand versetzt hatte. Ich legte mich über seine Knie, spürte das ausgewaschene Denim unter meinem nackten Bauch. Stiv knurrte, als ich einen Katzenbuckel machte. Stiv liebte nichts mehr, als wenn ihm mein Hintern schön rund entgegen hüpfte. Ich öffnete gleich die Schenkel, damit er zwischen meine Backen blicken konnte. Stivs neugierige Finger betasteten diese, zogen sie noch ein wenig mehr auseinander. Ich spürte seinen Ringfinger, der meinen Anus als Ziel auserkoren hatte. Es war so geil!

Leider zog ihn Stiv ziemlich schnell zurück. Ich wollte mich schon beschweren, als mein Popo neuen Besuch bekam. Stiv führte mir einen Plug ein, platzierte ihn zwischen meinen Arschbacken. Jetzt gab es Senge, die sich durch einen lauten Klatscher ankündigte. So hatte ich es noch nie bekommen. Das Ding in meinem Hintern intensivierte die Schläge, steigerte noch dazu mein Lustempfinden. Ich wand mich über seinem Schoß, wackelte hilflos mit meinem brennenden Hinterteil. Stiv nahm mich hart ran, versohlte mir richtig schlimm meinen Popo. Mir wurde klar – schmerzfreies Sitzen konnte ich mir abschminken, zumindest für die nächste Woche. Stiv besaß unbeschreibliche Kräfte, die er mir eindrucksvoll bewies. Es war nur seine Hand, die dafür sorgte, dass mein Hintern sich anfühlte, als wäre ich auf glühenden Kohlen gesessen. Zwischendurch drückte sein Daumen den Plug, der es sich in meinem Poloch bequem gemacht hatte. Ich weiß nicht, was mich letztlich zum Orgasmus brachte?
Waren es die schallenden Hiebe oder dieser gemeine, anale Pfropfen? Es konnte mir völlig egal sein!

Ich war ein sehr glückliches Mädchen, als mich mein Züchtiger tröstete. Ich hopste wild auf Stivs Schoß herum, wie ein übermütiger Hundewelpe, der gierig nach einem Wurstzipfel schnappt. Wobei bei mir eher die untere Öffnung empfangsbereit war und zwar jene, die noch nicht in Beschlag genommen wurde. Stivs mächtiger Schwanz drängte zwischen meine schlüpfrigen Schamlippen, während der Plug in meinem Popo sein Unwesen trieb. Meine Titten schaukelten frei und ungebändigt, fingen sich die ein oder andere spielerische Ohrfeige ein. Ich war tierisch geil, fieberte einem neuerlichen Höhepunkt entgegen. Es kam mir brutal, derart unvermittelt, dass es mich fast aus dem Sattel warf. Stiv hielt mich fest, drückte mich beruhigend an seine schweißglänzende Brust.
Ich fühlte mich geborgen, spürte endlich wieder, dass er mich wirklich liebte. Stiv war sehr lieb zu mir: „Du bist mir sehr wertvoll, Sharon! Ich mach eine schwierige Zeit durch, weißt du. Gretchen wird den Clan führen. Das ist das Beste für unsere Familie! Ich muss mich an meine neue Rolle gewöhnen.
Deshalb habe ich Marisa eingeladen, nach endlos langer Zeit. Du brauchst nicht eifersüchtig sein, dummes Mädchen! Die Gräfin wird dir gefallen und wir werden mit ihr eine aufregende Zeit verbringen. Sie ist eine Göttin der Leidenschaft – eine Meisterin der Liebeskünste. Du magst sie bestimmt, da bin ich mir absolut sicher! Gib mir jetzt endlich einen Kuss, du süßes Vampirmädchen.“

Während ich gedankenverloren auf meinem Stuhl gesessen hatte, feierten Marisa und Stiv ihr Wiedersehen. Ich sah mit staunenden Augen, wie sich die stolze Schöne über seinen Schoß beugte.
Ich durfte noch nie einen weißeren Vollmond bewundern! Marisas perfekte Rundungen glichen der Farbe von Elfenbein. Ihre wunderschönen Popobacken wirkten auf mich, als wären sie noch nie an der Sonne gewesen. Die schwarzhaarige Gräfin bot sich Stiv wie selbstverständlich an. Sie strahlte selbst jetzt eine Eleganz aus, die seinesgleichen suchte. Er legte seine Hand auf Marisas Hüftgürtel.

„Sharon, bring mir meine Klopfpeitsche her! Die Gräfin wünscht sich eine Sonderbehandlung…“

Endlich durfte ich in das Spiel eingreifen. Ich sprang auf, rannte zu der sogenannten Schatzkiste. In ihr fanden sich Stivs Spielsachen, zu denen auch eine kurzstielige Klopfpeitsche gehörte. Ich nahm sie heraus, um sie dem Meister in die Hände zu legen. Stiv hatte mir ein besonders Kleid verordnet, das ihm für diesen, doch sehr speziellen Anlass würdevoll genug erschien. Mein dämonischer Lover sah mich als Marisas Kammerzofe, die dementsprechend gekleidet sein sollte. Ich benahm mich wie eine echte Dienerin, übergab das Zuchtinstrument mit einem Knicks. Stiv behauptete, dass mein Kleid den klassischen Schnitt habe, aber mich überkamen da doch einige Zweifel. Der schwarze Rock schien mir waghalsig kurz, da er dieselbe Länge wie meine weiße Schürze hatte. Dafür steckte mein Oberkörper in einer langärmligen Rüschenbluse, deren Reißfestigkeit von meinen Brüsten auf die Probe gestellt wurde. Schon beim Knicksen bemerkte ich ein laues Lüftchen an meinem Hintern. Ich wurde rot, worüber ich mich richtig ärgerte. Die Gräfin wirkte viel souveräner, obwohl sie sich splitternackt zeigte. Stiv sah verflucht scharf aus, als er nun die Peitsche schwang. Sein tailliertes Hemd gab den Blick auf die silbernen Ketten frei, die um seinen weißen Hals baumelten. Marisas Popo tanzte dazu.

Ich stand reglos daneben, genoss ihre geschmeidigen Bewegungen. Die Gräfin hielt sehr viel aus, zeigte keinerlei Anzeichen von Schmerz. Dunkle, tiefrote Striemen kreuzten sich schon auf ihrem heißen Popo, als sie noch immer keinen Laut von sich gab. Sie lächelte mir sogar zu, während ihr Stiv das Fell versohlte. Ich konnte nicht mehr, musste mir unter den Rock langen. Ich schob das Höschen beiseite, ließ gleich zwei Finger in mein Fötzchen flutschen. Stiv sah es. Er grinste teuflisch, was mir ein schlechtes Omen bedeutete. Marisas Hüften kreisten, als folgten sie einer erotischen Choreographie. Ich fingerte mich, folgte den Bewegungen ihres knallroten Hinterteils. Ich stöhnte auf. Stiv ließ die Klopfpeitsche sinken. Er senkte seinen Kopf, flüsterte Gräfin Marisa etwas ins Ohr.

Ich spürte eine Unruhe in mir. Was hatte der Scheißkerl schon wieder im Sinn? Ich erfuhr es prompt.

„Sharon, die Gräfin möchte dich um einen Gefallen bitten. Marisa, frag deine Kammerzofe doch einfach! Sharon ist ein liebes Mädchen. Sie wird dir ganz gewiss keinen deiner Wünsche abschlagen!“

Ich ahnte etwas. Marisa erhob sich von Stivs Schoß. Ich war unfähig mich zu bewegen, starrte sie gebannt an. Meine Augen senkten sich, folgten ihren Stiefelspitzen, die langsam auf mich zukamen.
Marisa nahm ihre Blöße nicht wahr. Sie bewegte sich so selbstsicher, als befände sie sich auf einem Festbankett. Was für ein prächtiges Weib sie doch war! Ihre strammen Schenkel zierten nur die Strapse, die Beine nichts außer ihren Strümpfen. Unterhalb des Hüftgürtels gab es kein Höschen zu sehen, dafür ein sorgsam gestutztes, lockiges Wäldchen. Sie zeigte mir für einen Moment ihren Po, dessen Weiße von blutroten Striemen unterlaufen wurde. Ich brachte kein Wort heraus, als sie mein Kinn anhob. Stiv beobachtete unsere Begegnung. Meine Verunsicherung machte ihm sichtbaren Spaß. Marisa griff mir unter den Rock. Ihre Finger schoben sich in mein Höschen, prüften meinen Po.

„Du bist ein sehr hübsches Mädchen, Sharon! Stiv sagte mir, dass du es magst, wenn dir eine Frau den Hintern anwärmt. Du hast ja eben zugesehen, wie ich mich unter die Knute begab. Wärst du ebenso bereit, von meiner Hand Hiebe anzunehmen? Ich möchte dich leiden sehen, süße Sharon…!“

Ich war hin und weg, als sie mich mit fordernden Blicken bedachte. Wie ein kleines Mädchen wisperte ich: „Oh Gräfin Marisa, ich weiß nicht…ich kann nicht so viel aushalten…nicht so wie sie…“
Marisa streichelte meine Brüste, brachte dadurch meinen Widerstand zum Schmelzen. Sie raunte:
„Du willst doch bestimmt einen heißen Popo haben, Sharon! Ich leg dich erst schön übers Knie und dann sehen wir weiter. Na, wäre das nicht fein? Du bist doch ein ungezogenes, kleines Mädchen…?“

„Ja, ja…das bin ich wohl, Gräfin Marisa! Bin eine unartige Kammerzofe, die einen Povoll verdient…!“

„Na also, es geht doch!“ Sie grinste anzüglich, hatte mich schon längst am Schlafittchen gepackt.
Als sie mich abführte, kamen mir Stivs Erzählungen in den Kopf. Er lernte Marisa vor langer Zeit kennen, als er mit ihrem Vater Geschäfte machte. Stiv verheimlichte seine wahre Natur, da ihn der Graf sonst ganz sicher getötet hätte. Stiv kaufte im Auftrag eines anderen Vampirs Ländereien auf. Das führte ihn zu Graf Lombardi, Marisas Vater. Es handelte sich um ein Anwesen in Norditalien, das in einer Weinbauregion lag. Die Geschäfte erschienen Stiv bald nebensächlich, als ihn der Graf Marisa vorstellte. Sie war damals ein 24jähriges Mädchen von bezaubernder Anmut. Stiv stellte ihr nach, was der jungen Dame nicht unangenehm war. Eines Abends ergab sich ein zufälliges Aufeinandertreffen in der gräflichen Bibliothek. Stiv wollte sich ein Buch leihen, da er noch immer sehr aufgekratzt war. Das lag an Marisa, die er unbedingt für sich gewinnen wollte. Sie ließ ihn nicht mehr los, was bei einem Mann wie Stiv eher selten vorkam. Die Komtesse hatte es ihm echt angetan!

Marisa spukte also in seinen Gedanken herum, ließ ihn nicht zur Ruhe kommen. Als Stiv den Raum betrat, hörte er einen erschreckten Schrei. Marisa saß vor dem Kamin, hielt ein Buch in den Händen. Stiv fiel auf, dass sie ihre Röcke nach unten zog. Marisas glasige Augen verrieten sie. Stiv erkannte den Titel des Buchs, wusste nun woher der Wind wehte. Marisa blickte verschämt zu Boden, als Stiv sie neckte: „Mir scheint, ich habe euch bei einer recht unanständigen Lektüre gestört! Ein braves Mädchen, noch dazu eine Komtesse, sollte nicht solche Bücher lesen! Wie würde es der Graf wohl finden, wenn er wüsste, dass seine unschuldige Tochter in den Tagebüchern von Casanova schmökert? Ich kann mir gut vorstellen, dass er deswegen empört wäre! Was meint ihr, Komtesse?“

Mit hochrotem Gesicht beantwortete Marisa seine Frage: „Er würde nichts sagen, mein Herr, dafür aber gleich zur Tat schreiten. Verratet mich nicht, ich flehe euch an! Mein Papa wäre so aufgebracht, dass er sich zu etwas Schrecklichem hinreißen lassen könnte. Bitte, bitte erzählt ihm nichts davon!“

„Er wird euch schon nicht den hübschen Kopf abreißen, werte Komtess! Sagt mir, was fürchtet ihr so?“ Marisa schämte sich sichtlich, rang sich aber doch dazu durch, Stiv die Wahrheit zu beichten.

„Mein Papa ist sehr eigen, was das Einhalten der Etikette betrifft. Sollte er von ihnen hören, dass sie mich beim Schmökern in diesem schlüpfrigen Buch erwischten…käme ich nicht gänzlich ungeschoren davon. Es ist wirklich peinlich, und ich finde kaum die Kraft, es in Worte zu kleiden…gut, ich sage es ihnen…mein Vater ist sehr streng…er versohlt mich mit einer Rute, wenn ich mich nicht benehme…“

„Ich verstehe, Komtesse Marisa! Macht euch keine Sorgen. Ich behalte den Vorfall bei mir, wenngleich es mich reizt, dabei zuzusehen. Ihr habt gewiss einen ganz besonders hübschen Popo.“

Stiv beschrieb mir diese Begebenheit so anschaulich, dass mir sofort die Muschi juckte. Diese kleine Episode endete mit einem heißen Popo für Marisa, den sie aber sehr gerne in Kauf nahm. Wochen nach diesem Intermezzo verwandelte Stiv die unschuldige Komtesse. Sie überlebte nicht nur ihren Vater, was sie zur Gräfin machte, sondern auch alle anderen Menschen, die ihr nahestanden. Irgendwann trennte sie sich von Stiv, weil sie ihr eigenes untotes Leben wollte. Stiv gab Marisa frei.

Sie schleppte mich zu der Folterbank, die zu Stivs Amüsement angefertigt wurde. Ich bekam tierische Angst, als ich ihre Absicht erkannte. Ich rechnete damit, dass mich Marisa übers Knie legte, hatte mich sogar darauf gefreut. Marisa hielt auch Wort, indem sie sich auf das bizarre Möbelstück setzte.
Ich kletterte schleunigst über ihren Schoß, bevor sie es sich anders überlegte. Die Gräfin lüftete mein Zofenröckchen, zog mir auch gleich danach das Höschen ab. Marisa klatschte mir ein bisschen die Arschbacken aus, was mich ziemlich geil machte. Ich begann gerade mich richtig wohl zu fühlen, als mir die Gräfin ihre dunkle Seite offenbarte. Marisa erhob sich blitzschnell, nachdem sie mich einfach von ihrem Schoß schubste. Sie erledigte es mühelos, als wäre ich eine Feder. Ehe ich checkte, was hier passierte, fesselte sie mich an die Strafbank. Hände wie Beine wurden fixiert, so dass sich nur noch mein Hinterteil frei bewegen konnte. Ich sah, dass ihr Stiv etwas in die Hand drückte. Oh nein!

Eine Birkenrute! Damit hatte ich es noch nie gekriegt. Ich rüttelte an den Fesseln, versuchte verzweifelt, davon loszukommen. Mein Widerstand wurde umgehend bestraft. Marisa steckte mir einen Plug in den Hintern. Das Ding war nicht nur viel dicker, sondern auch wesentlich größer als es der vorige war. Es tat verdammt weh, fühlte sich aber auch irgendwie gut an. Meine Pussy saftete schon wieder, als mich die Birkenrute erwischte. Sofort fing mein Popo zu brennen an. Ich schrie vor Schmerz, warf meinen geplagten Arsch hin und her. Marisa bearbeitete ihn mit Gewissenhaftigkeit.

Mir fiel ein, wie Stiv den Kuss beschrieb, der die schüchterne Komtesse zu der unnahbaren Gräfin Marisa machte. Mit tränenden Augen erinnerte ich mich an seine Darstellung des Geschehens. Stiv versohlte das Mädchen, nachdem er ihren Po entblättert hatte. Als es ans Trösten ging, raubte er ihre Jungfernschaft. Marisa gab sich ihm freudvoll hin, wand sich lüstern unter seinen Stößen. Stiv saugte an ihren Nippeln, ehe er ihren Hals aufsuchte. Sein Schwanz steckte noch immer in Marisas Spalte, als er bereits ihr Blut trank. Es muss ein optimaler Kick für sie gewesen sein! Marisa starb in Stivs Armen, nur um Minuten später aufzuerstehen. Jetzt fickte sie ihn, während sie sich vorher noch unterworfen hatte. Stiv erkannte, dass die Gräfin über besondere Talente verfügte. Sie lernte die Sprache der Tiere, konnte sich mit den Geschöpfen der Nacht unterhalten. Ob Fledermaus oder Wolf – alle hörten auf diese bedeutsame Frau. Marisas Wesenskern bestand in ihrer unwiderstehlichen Dominanz, die ich jetzt auch auf meinen blanken Pobacken spürte. Die Striemen brannten bösartig.

Dass Stiv sie versohlen durfte, bedeutete ein absolutes Privileg, das Marisa sonst niemandem gewährte. Sie war es, die jedes Zuchtinstrument wie eine Virtuosin handhabte und über Wohl und Wehe ihres Opfers entschied. Ich konnte ein Lied davon singen, jammerte schon in der höchsten Tonlage. Doch diese Rutenstrafe machte mich auch unheimlich scharf, erregte mich bis ins Innerste meiner Seele. Die Gräfin sah auch wirklich toll aus, was ich neidlos anerkenne. Ich blickte über die Schulter, wollte doch unbedingt einen Blick erhaschen. Mein Halswirbel knackte dabei, was ziemlich schmerzhaft war. Dennoch lohnten sich meine Verrenkungen. Diese halbnackte Dame durfte mich gerne peinigen, solange ich nur ihren herrlichen Leib bewundern durfte. Marisa schwang die Birkenrute mit wahrer Inbrunst, verzierte meinen zuckenden Po mit den Insignien der strengen Zucht. Der verflixte Ass Plug tat ein Übriges. Es fühlte sich so geil an, diesen Fremdkörper im Hintern zu haben, dass meine Pussy keinerlei Feuchtigkeitsprobleme aufwies. Oh yeah, mein Body fing Feuer!

In diesem Moment hörte Marisa auf, mich zu schlagen. Stiv kam ins Spiel zurück, indem er mich von den Fesseln befreite. Als dies erledigt war, schob er mir das Höschen über die Füße. Es störte ihn wohl. Ich erwartete, dass Stiv mich von der Strafbank abholte, aber das war ein Irrtum. Marisa half mir, mich aufzusetzen. Sie hob meinen bebenden Körper vorsichtig an, trug mich auf ihren Armen zu Stivs Liebeswiese. Dort bettete sie mich auf den Rücken, zog aber gleich meine Beine hoch. Marisa schob mir ein Kissen unter den Po, welches mir sehr gut tat. Sie gab Stiv ein Zeichen, das er zu deuten wusste. Ich spürte seine kalten Lippen an meiner Scham, die ich für ihn öffnen wollte. Die Gräfin kniete sich über mich, deckte meinen Body mit heißen Küssen ein. Ich hatte noch immer den Plug in meinem Popo stecken, was mich umso geiler machte. Diese zwei mächtigen Vampire trieben mir die Perlen der Lust auf die Stirn, indem sie mich gleichzeitig bearbeiteten. Ich war nur ein naives Mädchen, als ich hier unten ankam. Stiv zeigte mir, was Ekstase bedeutete, führte mich dadurch auf eine höhere Ebene. Ich ächzte unter seinen züngelnden Wohltaten, reckte Marisa meinen Busen entgegen. Meine Backen presste ich zusammen, um ja nicht den Frechdachs zu verlieren. Oh Mann!

Ich wollte nur noch ihnen gehören, meinem dunklen Herrn und seiner göttlichen Vampirbraut. Ich hätte alles getan, um ihnen zu gefallen. Sie durften nur niemals aufhören, mich auf diese wundervolle Weise zu verwöhnen. Leider endete auch dieser Rausch. Ich lag erschöpft zwischen Marisa und Stiv. Die Gräfin dürstete nach Blut, was ich sehr gut verstehen konnte. Ich brauchte selbst etwas Anregendes, das meinen ausgelaugten Körper wieder nach vorn brachte. Stiv bot Marisa den Indianertrank an. Sie nahm einen Schluck, verzog dabei das Gesicht. Marisa schien nicht begeistert.

„Ich brauche den richtigen Stoff! Gibt es denn hier niemanden, der mit mir auf die Jagd gehen will?“

Natürlich wollte Stiv, und auch ich war alles andere als abgeneigt. So verließen wir Drei den Eisenbahntunnel, wandelten auf den uralten Pfaden des Vampirismus. Stiv kannte die Gegend bis ins Detail. Er führte uns zum Strand, an eine abgelegene Stelle. Ich sah ein Lagerfeuer, hörte das besoffene Gegröle betrunkener Männer. Ich wusste, dass der Kuss eines Vampirs tödlich war. Er konnte aber auch ewiges Leben schenken, indem er das Opfer in einen der Unseren verwandelte.
Ich wollte wissen, wie wir es mit diesen Typen halten wollten. Stiv beantwortete meine Frage sofort:

„Diese verdammten Rednecks brauchen kein ewiges Leben! Ich kenne diese Kerle gut genug, um dir versichern zu können, dass sie kein Mitleid verdienen. Wir werden ihr Blut kosten, bis sie tot sind!“

Stiv schwang sich zu den Männern hinunter. Er flog auf einen dicken Kerl zu, dessen Base- Cap sein Gesicht fast verdeckte. Wir hörten einen kurzen Schrei, dann einen Gewehrschuss. Glaubten diese Idioten, dass sie uns damit erschrecken konnten? Marisa trieb ihre Zähne in den Hals eines blonden Jünglings, während ich einen Mittdreißiger von seinem elenden Dasein befreite. Es machte mir fast schon Spaß, diesem Kerl das Blut auszusaugen. Ich vermute, dass es an seinem Ku-Klux-Klan T-Shirt lag! Ich fühlte mich wie auf Droge, als ich sein Blut trank. Ein Gefühl unbändiger Kraft durchströmte mich, dass ich so noch nie gespürt hatte. Marisa und Stiv kümmerten sich noch um zwei weitere Männer, während ich mit diesem Fiesling voll ausgelastet war. Ich spürte keinerlei Mitleid, als er wie eine leere Hülle in den Sand fiel. Trotzdem – ich fragte mich, ob ich ebenso empathielos handeln würde, wenn es sich nicht um einen betrunkenen Rassisten handelte? Die Kraft seines Blutes vertrieb meine Selbstzweifel, die ohnehin nicht sehr stark waren. Ich hatte mich verändert, seit ich zu den Vampiren gehörte. Sharon war nicht mehr das junge, naive Mädchen, das sich von jedem dahergelaufenen Typen die Welt erklären ließ. Ich war stark, unabhängig. Stiv lächelte mir zu, als wüsste er jeden meiner Gedanken. Marisa umarmte mich, küsste meinen blutigen Mund. Ihre fiebrigen Lippen verstärkten meine euphorischen Gefühle. Diese geheimnisvolle Frau löste etwas in mir aus, das sich bisher im Verborgenen hielt. Ich wurde stärker, spürte eine unbändige Kraft in mir.

Gretchen sah uns skeptisch an, als wir zurückkamen. Sie ahnte wohl, dass wir auf der Jagd waren. Ich lief zwischen Marisa und Stiv, hatte mich bei beiden untergehakt. Stoned von zu viel Blut – das war unser Zustand! Shawnee flüsterte Gretchen etwas zu. Ich verstand nicht viel, hörte nur das Wort:
„Hexe!“ Ich wusste sofort, dass sie damit nicht mich meinte. Die Tochter des Monds begegnete der Gräfin Mit Misstrauen. War da Eifersucht im Spiel? Immerhin machte Stiv Gretchen zu dem, was sie nun war! Es handelte sich um ein kompliziertes Geflecht, zu dessen Auflösung das Auftauchen der Gräfin kaum beitragen konnte. Marisa bewegte sich wie eine geborene Göttin, würdigte Gretchen und Shawnee keines Blickes. Stiv schien ihr verfallen zu sein. Er grinste diabolisch, so als wäre er zu jeder Schandtat bereit. Ein kalter Schauer erfasste mich. Mir wurde klar, dass ich meine Unschuld verloren hatte. Für mich gab es keinen Weg zurück! Diese Erkenntnis schmerzte mich, da sie etwas Unauslöschliches in sich trug. Ich hatte mich entschieden und nun musste ich es durchziehen. Es gab kein Vampir-Light-Leben, sondern nur die bittere, blutige Realität. Ich würde lernen müssen, damit klar zu kommen. Marisa und Stiv sollten mich auf diesem steinigen Weg, der mich im Idealfall zu meinem wahren Ich führte, begleiten. Ihre Kraft schien auf mich überzugehen und sie würde mich stärker machen. Ich musste verantwortlich damit umgehen, was bestimmt keine leichte Aufgabe war. Nun hatte ich Blut geleckt, im wahrsten Sinne. Die Gräfin brachte einiges durcheinander, wie mir langsam klar wurde. Ich war gespannt, wie die anderen aus unserem Clan auf Marisa reagierten.Es sah nämlich verdammt danach aus, dass sie länger bleiben wollte. Ich hatte nichts dagegen. Stiv und Marisa winkten mich zu sich. Ich gehorchte, folgte ihnen in Stivs Refugium. Nun wurde ich neugierig, fragte mich, was die beiden wohl noch mit mir vorhatten. Ich sollte es bald herausfinden…

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