Gretchen rügte mich:
„Wir haben einstimmig beschlossen, dass du den Popo vollkriegst! Vielleicht merkst du dann endlich, dass du dich wie eine dumme Tussi benimmst? Jimmy wird den Anfang machen, danach bekommst du von jedem von uns eine schöne Abreibung! Blitz bring den Stuhl her, damit wir anfangen können!“
Blitz stellte den Holzstuhl in die Mitte des Raums, so dass meine Peiniger die beste Sicht hatten. Mein Bruder setzte sich, während ich wie ein verunsichertes, kleines Mädchen auf meinen Povoll warten musste. Jimmy winkte mich zu sich. Ich hatte echt keinen Bock darauf, dass mir mein kleiner Bruder den Arsch versohlen wollte. Mir blieb jedoch keine andere Wahl, als mich brav über seine Knie zu legen. Jimmy zerrte meinen Rock in die Höhe, ging dabei ziemlich rüde vor. Er schien ernsthaft sauer zu sein, was ich alsbald spüren sollte. Wenigstens trug ich heute ein Höschen, was mir aber nicht viel nutzte. Der verdammte Mistkerl pflückte es mir genüsslich von meinen bebenden Arschbacken, die zu allem Überfluss auch noch von einer prächtigen Gänsehaut geschmückt wurden. <Na toll, jetzt fühle ich mich wirklich wie ein unartiges Schulmädchen, das sich vor Angst ins Höschen macht!>, fiel mir dazu ein. Wobei ich mir kaum in die Hose pinkeln konnte, da die längst nicht mehr da war, wo sie eigentlich sein sollte. Jimmy fing an, mir den Arsch zu verhauen. Ich zwang mich, so cool wie möglich zu bleiben, was anfangs auch ganz gut gelang. Mein Bruder schlug feste zu, aber ich hielt es gut aus.
Das änderte sich schlagartig, als mich Shawnee in Empfang nahm. Hat sich schon mal jemand gefragt, was die Zusammensetzung dieser beiden Worte bedeutet? Ich wurde zwar nicht gleich beim ersten Schlag artig, doch nach einer Weile über Shawnees Schoß ließ meine Renitenz doch deutlich nach.
Das Indianermädchen brachte es fertig, dass bei mir die ersten Tränen flossen. Verdammt, wie mir der Hintern brannte!
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