Marisa züchtigte sie gnadenlos, peitschte jeden Millimeter des nackten Mädchenpopos.
Shawnee glaubte zu verglühen. Sie wand sich in rastloser Verzweiflung auf ihrem Schmerzenslager.
Gretchen weckte mich aus einem tiefen Schlaf. Sie saß an meinem Bett, wartete nicht bis ich wach war: „Sie hat Shawnee in ihrer Gewalt! Wir müssen sie finden, jetzt sofort. Du musst dich konzentrieren, Sharon! Vielleicht siehst du etwas, das uns verrät, wo sie sich aufhalten könnte?!“
Sie spekulierte darauf, dass die Gräfin und ich in Verbindung treten konnten. Gretchens Annahme war naheliegend, da ich ja als Marias Zofe fungierte. Wobei ich vermutete, dass sie längst Bescheid wusste, auch was meine Verwirrtheit betraf. Ich folgte meinen Freunden, um nach der Gräfin zu suchen. Blitz, Jimmy und Katie begleiteten Gretchen und mich. Janis war bei Cheetah geblieben, da Gretchen nicht wollte, dass die restliche Gruppe ohne Schutz war. Ich spürte tatsächlich ihre Nähe, folgte instinktiv den Bildern in meinem Kopf. Ich sah Shawnee, die heftige Peitschenhiebe einstecken musste. Marisa zog das Zuchtinstrument über ihren Hintern, der mit bissigen Striemen übersät war.
Ich ertappte mich dabei, dass ich es aufregend fand. Shawnees tanzender Arsch schien mich geil zu machen. Wieso sollte mein Höschen sonst durchnässt sein? Gretchen beobachtete mich, hatte mich die ganze Zeit im Blickwinkel. Ich deutete auf einen Seitengang, der in den dunkelsten Teil des alten Tunnels führte. Mir kroch die Angst den Rücken hinauf, je näher wir Marisa kamen. Wir vernahmen ein schallendes Klatschen, das an den Wänden Wiederhall fand. Es hörte sich nach Peitschenknallen an. Eine Tür öffnete sich, die uns in einen spärlich beleuchteten Raum führten. Marisa erwartete uns.
Gretchen hielt Jimmy zurück, der sich auf die Gräfin stürzen wollte. Gretchen hatte ihn längst gesehen, wie er lässig rauchend an einer Wand lehnte.
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