Verletzte Gefühle

Dead Boys Part 15

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Verletzte Gefühle

Verletzte Gefühle

Andreas

Mir gefiel es, Marisa zur Verfügung stehen zu müssen. Dabei diente ich der dunklen Gräfin nicht nur bei Tag. Es waren meist die Nächte, in denen Marisa nach mir verlangte, um ihr auf vielfältige Weise zu Diensten zu sein. War sie mit ihrer Zofe zufrieden, durfte ich sogar neben ihr schlafen. Jedoch nur, wenn Stiv nicht zugegen war. Teilte Marisa mit meinem Geliebten ihr Bett, musste ich auf dem Boden ausharren. Manchmal legten sie mir eine Kette um, die mir kaum Bewegungsfreiheit ließ. Marisa nannte mich dann ihr kleines Wildkätzchen, dem sie nicht zu viele Freiheiten erlauben konnte. Es mag krank klingen, aber genauso wollte ich es haben. Marisa weckte eine schlafende Begierde in mir, die sich nun ihren Weg bahnte. Stiv liebte ich noch immer, obwohl ich ihn mit der Gräfin teilen musste. Dem schwarzhaarigen Dämon gefiel dieses Spiel, bei dem er eifrig die Fäden zog. Er dachte sich beschämende Spiele aus, die mich dennoch erregten. Eines Nachts musste ich auf allen Vieren ausharren, wobei mir die Gräfin einen Dildo in den Popo steckte. Ich wimmerte so lange, bis ich ins Bett kommen durfte, wo mich meine Quälgeister erlösten. Meine Freunde sorgten sich um mich, was ich damals nicht verstehen wollte. Mein Bruder Jimmy suchte Gretchen auf, um ihr sein Herz auszuschütten. Sie lag mit Shawnee in ihrem großzügigen Himmelbett, als mein Kleiner hereinstürmte. Shawnee nuckelte gerade an Gretchens Titten, während die ihren dicken Po klapste.

„Sorry , dass ich euch stören muss, Ladies! Es geht um Sharon…wir müssen dringend über sie reden!“
Shawnee guckte ein wenig verstimmt, da sich Gretchen ihren Lippen entzog. Die Tochter des Mondes erhob sich. Gretchen setzte sich splitternackt auf die Bettkante, während Shawnee unter der Bettdecke schmollte. Unsere neue Anführerin erlaubte Jim, sich neben sie zu setzen. Dann fragte sie:
„Ist es wegen Marisa? Du weißt, dass sie Stivs Gast ist! Ich kann sie nicht so einfach vom Hof jagen, aber ich teile deine Sorge um Sharon. Sie macht sich lächerlich, indem sie sich dieser Frau andient…!“

Jimmy nickte, das Gesicht voller Sorgenfalten. Ich benahm mich unmöglich in jener Zeit. Jedes Mal, wenn mein Bruder das Gespräch mit mir suchte, wies ich ihn ab. Ich stolzierte lieber in meinem Zofen Dress durch die Gegend, bis mich meine Herrin zu sich rief. Ich schmachtete Marisa an, der ich längst verfallen war. Jimmy traute der Gräfin nicht, deshalb suchte er Gretchens Rat. Jim war echt fertig, und ich dumme Kuh war daran schuld! Es gab aber noch andere Personen, denen ich nicht völlig egal war. Kurz nachdem Jimmy bei Gretchen antanzte, gesellten sich Blitz, Janis und natürlich Kate dazu.
Das Schulmädchen aus der Hölle war dann auch diejenige, die die scheinbar komplizierte Gemengelage auf ihren simplen Kern reduzierte. Katie brachte es herrlich trocken auf den Punkt:
„Scheiß auf Stiv und die Gräfin! Hier dreht es sich um Sharon, die unsere Freundin ist. Die Süße hat sich verrannt, was schon mal vorkommen kann. Ich denke, dass sie eine kleine Lektion benötigt…“

Dabei rieb sich Kate erst die Hände, um dann kurzerhand Janis auf den Po zu klatschen. Blitz lachte schallend, während Jimmy das Gesicht verzog. „Meinst du das ist so einfach? Wir versohlen meiner Schwester den Arsch und dann wird alles wieder gut? Was, wenn die Gräfin da nicht mitspielen will?“
Blitz schaltete sich ein: „Sharon ist nicht die ganze Zeit bei ihr! Wir passen sie ab, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Hör zu, Jim: Sharon ist ein gutes Mädchen, das wissen wir alle! Sie scheint unter einem gefährlichen Einfluss zu stehen, der von Marisa ausgeht. Stiv geht es nur um sein Vergnügen.
Ich denke nicht, dass er sich gegen uns stellt. Was Gräfin Marisa angeht – sie wird kaum einen Krieg beginnen, nur weil wir ihrer Zofe den Hintern versohlen. Katie hat Recht! Sharon reagiert auf Bestrafung, das wissen wir besser als du! Wenn deine Schwester von all ihren Freunden übers Knie gelegt wird, schnallt sie vielleicht, dass sie Scheiße gebaut hat? Was meinst du dazu, Gretchen…?“

Blitz war Gretchens Advokat, wie sie seine Stellung innerhalb der Gruppe gerne bezeichnete. Stiv nannte ihn ja seinen General, aber das klang Gretchen viel zu martialisch. Sie war eine sehr kluge Frau, die gleich erkannt hatte, dass Blitzie nicht zu den Dummen gehörte. Gretchen vertraute ihm.
„Das ist die einzige Möglichkeit, um dieses Problem friedlich zu lösen! Sharon braucht dringend den Po voll, da sind wir uns wohl alle einig. Wenn sie es richtig kriegt, sollte sie merken, dass ihr Gehabe lächerlich ist und überhaupt nicht zu ihrem Wesen passt. Wie die Gräfin dann reagiert, wissen wir nicht. Ich hoffe nur, dass sie Stiv nicht beeinflusst! Er ist noch immer sehr, sehr mächtig. Zu zweit dürften sie unbesiegbar sein! Eine leichte Aufgabe sieht anders aus, aber das sind wir Sharon schuldig. Diese Marisa wird nicht aufhören. Sie wird versuchen, unsere Gemeinschaft zu zerstören.“

Shawnee kroch unter der Decke hervor. Das braungebrannte Indianermädchen setzte sich auf. Sie wirkte wie in Trance, als sie ihre nackten Beine anzog, um eine Art Yoga-Sitz einzunehmen. Sie sprach nun zu meinen Freunden: „Marisa will die Macht! Sie ist sehr stark, steht unter dem Schutz uralter Dämonen. Sie weckte den Bluthunger unserer Freundin. Die Strafe kann Sharon aber die Augen öffnen. Wir müssen es aber bald erledigen, sonst verlieren wir sie an die Gräfin! Sharon muss spüren, dass wir sie liebhaben. Unsere verlorene Schwester braucht aber auch eine fühlbare Lektion. Wir bestrafen sie nacheinander. Jimmy zuerst, als ihr leiblicher Bruder. Dann folgen wir anderen und am Schluss wird es Gretchen sein! Wir Fünf benutzen nur unsere Hände, das wird völlig ausreichen…“

So fällten meine Freunde ein Urteil über mich! Ich ahnte nicht, was meinem Popo bevorstand, als ich am nächsten Tag in mein kurzes Kleid schlüpfte. Die Gräfin ruhte noch, weshalb ich genügend Zeit hatte. Ich betrachtete mich wohlgefällig, fand dass ich richtig geil aussah. Das schwarze Fähnchen betonte meinen Hintern in der schamlosesten Weise. Ich stand normalerweise gar nicht auf solche nuttigen Outfits. Jetzt stand ich vor dem Spiegel und konnte mich kaum sattsehen. Die Gräfin kontrollierte mich, seit wir zusammen auf der Jagd waren. Ich gehorchte ihr blind, tat all das, was sie von mir verlangte. Ich wollte zu Stiv, um mir etwas die Zeit zu verkürzen. Er war aber nicht in seinen Räumen. Ich vermutete, dass er bei Marisa lag, um sich ebenfalls von den Ausschweifungen der letzten Nächte erholen zu können. Als ich wieder auf die endlosen Gänge unseres Eisenbahntunnels trat, wurde mir schwarz vor den Augen. Verdammt, jemand stülpte mir einen Sack über den Kopf.

Dann hob mich derjenige hoch, um meinen Körper, wie den einer Puppe, über seine Schulter zu werfen. Ich bekam Panik, strampelte wüst mit den Beinen. Der Unbekannte trug mich unbeeindruckt weg, brachte mich wohl in einen abgelegenen Trakt. Als ich schrie, brannte mir gleich der rechte Oberschenkel. Mein Entführer schien nicht alleine zu sein. Ich blieb lieber ruhig, da der Hieb recht schmerzhaft war. Ich dachte, dass mich die Wölfe erwischt hätten. Deswegen glotzte ich ziemlich dumm aus der Wäsche, als man mir den Sack vom Gesicht zog. Der erste den ich sah, war Jimmy. Neben ihm stand Blitz, während meine vier enttäuschten Freundinnen auf einer Couch saßen. Von der erhob sich nun Gretchen, die mich mit strengem Blick musterte. Mir lief eine Gänsehaut über die Backen, was ja niemanden wundern braucht. Mir wurde schlagartig klar, dass ich Haue beziehen würde. Ich erwiderte Gretchens Blick, warf dabei trotzig die Unterlippe auf. Gretchen rügte mich:
„Wir haben einstimmig beschlossen, dass du den Popo vollkriegst! Vielleicht merkst du dann endlich, dass du dich wie eine dumme Tussi benimmst? Jimmy wird den Anfang machen, danach bekommst du von jedem von uns eine schöne Abreibung! Blitz bring den Stuhl her, damit wir anfangen können!“

Blitz stellte den Holzstuhl in die Mitte des Raums, so dass meine Peiniger die beste Sicht hatten. Mein Bruder setzte sich, während ich wie ein verunsichertes, kleines Mädchen auf meinen Povoll warten musste. Jimmy winkte mich zu sich. Ich hatte echt keinen Bock darauf, dass mir mein kleiner Bruder den Arsch versohlen wollte. Mir blieb jedoch keine andere Wahl, als mich brav über seine Knie zu legen. Jimmy zerrte meinen Rock in die Höhe, ging dabei ziemlich rüde vor. Er schien ernsthaft sauer zu sein, was ich alsbald spüren sollte. Wenigstens trug ich heute ein Höschen, was mir aber nicht viel nutzte. Der verdammte Mistkerl pflückte es mir genüsslich von meinen bebenden Arschbacken, die zu allem Überfluss auch noch von einer prächtigen Gänsehaut geschmückt wurden. , fiel mir dazu ein. Wobei ich mir kaum in die Hose pinkeln konnte, da die längst nicht mehr da war, wo sie eigentlich sein sollte. Jimmy fing an, mir den Arsch zu verhauen. Ich zwang mich, so cool wie möglich zu bleiben, was anfangs auch ganz gut gelang. Mein Bruder schlug feste zu, aber ich hielt es gut aus.

Das änderte sich schlagartig, als mich Shawnee in Empfang nahm. Hat sich schon mal jemand gefragt, was die Zusammensetzung dieser beiden Worte bedeutet? Ich wurde zwar nicht gleich beim ersten Schlag artig, doch nach einer Weile über Shawnees Schoß ließ meine Renitenz doch deutlich nach.
Das Indianermädchen brachte es fertig, dass bei mir die ersten Tränen flossen. Verdammt, wie mir der Hintern brannte! Meine Freunde meinten es wirklich gut mit mir, denn sie taten alles, um mich von meiner Dummheit zu kurieren. Nun kam Janis an die Reihe. Über ihren üppigen Schenkeln fühlte ich mich sogar ziemlich wohl, wobei das nicht heißt, dass Janis mich irgendwie geschont hätte. Ich spürte halt, dass sie mich lieb hatte, was mir in diesem Moment einfach guttat. Bei Katie und Blitz war es ähnlich, wobei mich das Schoolgirl ordentlich vertrimmte. Katie kannte sich ja bestens mit ungezogenen Vampirmädchen aus, was ich nun deutlich zu spüren bekam. Blitz traute sich nicht mehr, richtig fest draufzuhauen. Mein feuerroter Hintern, kombiniert mit meinem Gejammer, hielt ihn wohl davon ab. Trotzdem, so hatte ich hier noch nie den Arsch vollgekriegt! Jetzt wurde es ernst, denn die Göttin des Mondes näherte sich. Gretchen war unsere Anführerin, die das Sagen hatte.

„Du hast dich wie ein dummes Teeny-Mädchen verhalten, Sharon! Wir sind deine Freunde und machen uns große Sorgen um dich. Marisa gefährdet den Zusammenhalt unserer Gemeinschaft. Du hast dich von ihr umgarnen lassen, ohne es zu merken. Ich sorge dafür, dass du wieder zu dir selbst findest. Sei jetzt ein liebes Mädchen und komm über meinen Schoß. Du brauchst noch ein paar hintendrauf, das spüre ich ganz deutlich. Wenn das erledigt ist, reden wir zusammen. Ist das okay…?“

Ich nickte, während meine Tränen kullerten. Gretchen wirkte so erwachsen, während ich mich wie ein Kind fühlte. Sie setzte sich auf den Stuhl, wirkte geradezu majestätisch auf mich. Ihr langes Kleid schob sie nach oben, um ihre weißen Schenkel zu entblößen. Ich presste meinen Bauch an ihr Fleisch, das sich ganz kühl anfühlte. Ich ahnte, dass es nun schlimm wurde. Gretchen hielt etwas in der Hand, das mir nichts Gutes verhieß. Es war eine schottische Tawse. Diesen doppelzüngigen Lederriemen kannte ich schon. Stiv stellte mir dieses gemeine Instrument vor, an das ich mich nur ungern erinnerte. Meine Pobacken zogen sich zu einem schmalen Strich zusammen, der meine panische Angst zum Ausdruck brachte. Shawnee hob ihren Arm, an dem geflochtene Lederbänder baumelten.

Der Einschlag war verheerend, rang mir einen kehligen Schrei ab. Gretchen züchtigte mich, während mir die anderen nur den Popo versohlt hatten. Sie tat es nicht aus Lust an der Grausamkeit, sondern weil es um die Zukunft unserer Familie ging. Ich hatte Verrat begangen, indem ich mit Stiv und der Gräfin auf Jagd ging. Stiv blieb unantastbar. Er wäre sowieso viel zu mächtig gewesen, um ihn an irgendeinem Vorhaben hindern zu wollen. Gretchen nahm mir übel, dass ich ohne ihr Wissen meinen Blutdurst gestillt hatte. Sie zog mir unbarmherzig die Tawse über beide Backen, die sich längst wie versengt anfühlten. Ich sah in Jimmys Gesicht. Mein Bruder konnte nicht mehr zuschauen, den Anblick meiner Qualen nicht länger ertragen. Auch Blitz sah betreten zu Boden, wie auch Janis und Kate. Die einzige meiner Freunde, die weiterhin meine Strafe verfolgte, war Shawnee. Klar, sie war Gretchens Geliebte, noch dazu ihre Vertraute. Die Schamanin hatte sich rasch in das Gefüge unseres Clans eingefunden, wesentlich schneller als ich es tat. Ich glaube nicht, dass mir Shawnee diese Schmerzen gönnte. Es war eher so, dass sie die Gefahr erkannte, die von der Gräfin Marisa ausging.

Gretchen versetzte mir einen letzten Hieb, dass mir die Luft wegblieb. Ich kauerte wimmernd über ihren Knien, als sie mich mit ihren zarten Händen zu streicheln begann. Gretchen behandelte mich wie eine Mutter, die ihre verlorene Tochter wiedergefunden hatte. Meine Strafe hatte ich angenommen und nun durfte ich in den Schoß der Familie zurückkehren. Nacheinander kamen all meine Freunde, um über meinen striemigen Hintern zu streichen. Es war schön, ihre Hände zu spüren. Blitz trug mich zu einem Bett. Er legte mich sacht auf den Bauch, behandelte mich wie ein rohes Ei. Shawnee kniete sich neben mich, wie auch Gretchen. Während die beiden Frauen meinen Popo mit einer indianischen Heilsalbe behandelten, streichelten Janis und Kate meine Beine. Blitz und mein Bruder hielten meine Hände, gaben mir ein Gefühl der Geborgenheit. Ich lernte etwas sehr Wichtiges dazu. Es ging nicht nur darum, die nächste Stufe der Ekstase zu erklimmen. Viel entscheidender war doch unser Zusammenhalt. Ich wurde traurig, weil ich an Stiv dachte. Hatte ich ihn an die Gräfin verloren? Blitz flüsterte mir zu, dass er mit ihm reden wollte. Jim würde ihn begleiten. Ich schöpfte neue Hoffnung. Vielleicht würde er ja auf seine alten Weggefährten hören?

Der smarte Vampir der alten Schule wusste natürlich längst was passiert war. Stiv empfing die beiden Unterhändler mit einem breiten Grinsen, wodurch seine Eckzähne entblößt wurden. Stiv blickte zu Blitz, dann zu Jimmy. Er steckte sich eine filterlose Zigarette an, ehe er die beiden auf seine spezielle Art begrüßte: „Ich hörte, dass Sharon wieder ein gutes Mädchen sei. Ihr seid gottverdammte Heuchler! Woher nehmt ihr das Recht, über Marisa richten zu wollen? Ihr seid gar nichts! Sie ist eine alte Bekannte, der ihr kaum etwas entgegen zu setzen habt. Ich habe dir das Leben gerettet, Jimmy! Ist das dein Dank dafür? Und du Blitz? Du warst eine verlorene Seele, bevor ich dich wachküsste…!“

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