“ Blitz entgegnete ihm sehr kühl.
„Mach keinen Hype, Cheetah! Die Kleine muss am Leben bleiben. Gretchen wird wissen wollen, wer sie hierher geschickt hat. Ich komme gleich zu dir, Dicker! Du wirst wohl noch fünf Minuten überleben…“ Cheetah grummelte etwas Unverständliches vor sich hin. Blitz half der jungen Frau auf die Beine. Sie wirkte ziemlich wacklig und angeschlagen, weshalb er sie tragen musste. Das Mädchen war federleicht. Sie zischte wie eine Schlange, als Blitz ihren Busen berührte. Ihm gefiel dieses dunkelhaarige, wilde Ding. Die Kleine strahlte etwas Rebellisches aus, das Blitz sehr entgegen kam. Er versetzte ihr einen fast schon zarten Klaps auf den nackten Po. Ja, das Wolfsmädel war splitternackt, was ja auch logisch sein sollte. Noch vor einigen Minuten kämpfte sie in der Gestalt einer Wölfin, deren kraftvoller Körper fellbedeckt war. Blitz setzte sie auf einem Stuhl ab, um sich dann um Cheetah zu kümmern. Das Mädchen war zu schwach, lehnte sich müde gegen die Rückenlehne.
„Ein süßes Ding ist sie ja!“, merkte Cheetah an. „Vielleicht sollten wir ihr was zum Anziehen geben?“
„Wusste gar nicht, dass du so empathisch sein kannst!“, grinste Blitz. Er nahm einen der Staubmäntel von der Garderobe, half der Wölfin, ihn überzuziehen. Sie lächelte dankbar, hatte wohl nicht mit so viel Entgegenkommen gerechnet. Cheetah und Blitz brachten sie zu Gretchen, nachdem sie die Wachen verstärkt hatten. Gretchen musterte das Mädchen, ehe sie nach ihrem Namen fragte:
„Sag mir, wie du heißt! Ich möchte wissen, mit wem ich es zu tun habe.“ „Gwendoline“, antwortete sie sofort. Gretchen bot ihr Platz an, tippte dabei auf die Matratze ihres Bettes. Gwen setzte sich hin.
Da ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren, konnte sie den klaffenden Mantel nicht schließen.
Ihre kleinen Brüste zeigten sich, ebenso ihre glattrasierte Scham. Gretchen legte ihre Hand auf Gwendolines blanke Schenkel.
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