Wir waren Marisas Mädchen! So nannte sie uns, wenn ihr nach Gesellschaft dürstete. Katie und ich durften dann antanzen, aber natürlich erst nachdem wir unsere Dienstmädchenuniform angezogen hatten. Die Gräfin fand Gefallen daran, diese sowieso schon sehr speziellen Klamotten noch etwas zu modifizieren, wie sie es ziemlich gestelzt ausdrückte. Dabei hatte sie vor allem unsere Röcke im Visier. Marisa kürzte sie um gute fünf Zentimeter, so dass bei jedem Vorbeugen unserer Oberkörper die Popos aufblitzten. Ja, wir durften Strings tragen, aber die verdeckten unsere üppigen Hintern nicht in der Weise, wie es unseren Mamas gefallen hätte. Als Oberteil schnürten wir uns gegenseitig eine Korsage, die unsere Titten nach oben drückte. Oh yeah, wir waren scharfe Weiber! Stiv sah gerne zu, wenn uns die Gräfin nacheinander übers Knie legte, oder bei besonders schweren Verfehlungen über den Bock schnallte. Dem Herrn gefiel es, unserem Jammern zuzuhören, das uns die strenge Hand Marisas abnötigte. Ich muss zugeben, dass es schon geil war, wie sie uns verdrosch.
Marisa machte das richtig gut, indem sie uns schon vorab verbal einheizte. Sie redete mit uns, als wären wir ihre unmündigen Töchter, denen sie gleich die Flötentöne beibringen wollte. Katie gestand mir, dass ihr Höschen klitschnass wurde, da Marisa so geil quatschen konnte. Die Gräfin traf Kates Schulmädchennerv, indem sie mit ihr auf sehr einfühlsame Weise redete. Ich vergaß kein Wort davon: „Komm zu mir, Katie! Na mach schon, Kleine…ich weiß doch, wie doll dir der Hintern juckt…!“
Kate schürzte die Lippen, zauberte den niedlichsten Schmollmund hervor, den ich je gesehen hatte.
Dann ging es auch schon los, indem Katie zu Mama Marisa wackelte. Sie hielt ihre großen Augen gesenkt, als traute sie sich nicht, Marisa ins Gesicht zu blicken. Katie verhielt sich wie ein Teenie-Mädchen, indem sie ein leicht trotziges Gesicht machte.
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