Lust for Life

Dead Boys Part 17

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Andreas

Stiv trug ein ärmelloses T-Shirt, das den Blick auf seine Tattoos lenkte. Er besaß Tätowierungen, die man heutzutage kaum noch zu sehen bekam. Sie stammten aus einer Zeit, als es noch das Privileg einiger gefährlicher Menschen war, solche Hautbilder zu tragen. Gretchen legte ihre Hand auf seinen Arm.
„Was ist mit Marisa? Kann sie nicht auch eine Feuersbrunst entfachen, in der wir langsam verglühen? Stiv, du hast mir die Macht übertragen, aber ich habe auch eine gewisse Verantwortung übernommen. Laureen hat die Wölfe hergeschickt. Wir haben sie getötet und ein Mädchen gefangen genommen. Ich habe sie verwandelt. Wir brauchen starke Kämpfer, die unser Überleben sichern…“

„Wölfe…Wölfe sind hinterhältige Kreaturen! Denk nur an Jimmy, den ich geliebt habe. Pass gut auf Gwendoline auf, Gretchen! Sie kann dir gefährlich werden. Um Marisa brauchst du dich nicht zu sorgen. Sie hat ihre Mädchen, die ihr vollauf genügen. Glaubst du, sie weiß nicht, weshalb Kate bei ihr ist? Marisa hat sie längst auf ihre Seite gezogen. Das Schulmädchen ist am richtigen Platz gelandet…“ Gretchen sah uns plötzlich. Stiv zeigte ihr, was er meinte, indem er die Bilder schickte. Ich und Katie, wie wir unsere Hintern der Gräfin entgegen streckten. Gretchen lächelte müde, als sie es sah. Sie spürte, dass Stiv die Wahrheit sagte. Marisa schien nicht der wirkliche Feind zu sein, den wir fürchten mussten. Gretchen fühlte sich zu Stiv hingezogen, wie seit der Feier des Totenmondes nicht mehr. Sie zog sich aus, wortlos. Stiv sah ihr dabei zu, wobei eine dunkle Erregung von ihm Besitz nahm. Wie schön sie war, diese Tochter des Monds! Gretchens Haar schimmerte im Glanz des Kaminfeuers, dessen Flammen gierig züngelten. Gretchen kam nackt auf ihn zu, öffnete seine Hose.
Stiv knurrte, als sie seinen Schwanz berührte. Der Meister verzichtete auf Unterwäsche, was es Gretchen leicht machte, seine Härte zu fühlen. Ihre stolzen, kleinen Brüste reckten sich verlocken seinen Händen entgegen. Schwarz lackierte Fingernägel spielten an Gretchens Brustwarzen, durch deren Linke ein kleiner Ring gesteckt war. Stiv hatte ihn ihr geschenkt, nachdem er sie geküsst hatte.
Gretchen drehte sich, rieb ihren Po an seinem Geschlecht. Sein Glied schlängelte sich zwischen ihre Backen, zwischen denen es wie ein Hot-Dog stecken blieb. Gretel kicherte wie ein unbedarftes Schulmädchen, was Stiv zum Lachen brachte. Es herrschte eine wundervolle Leichtigkeit, die beide so lange vermisst hatten. Stiv nahm sie auf seine muskulösen Arme, stützte ihren Popo auf seinen Handballen ab. Sie küssten sich, als er sie zu dem Bett trug. Gretchens Haar kitzelte seine Nase, während ihre blanke Scham an seinen Unterleib stieß. Stiv sank auf seinen Rücken, Gretchen auf ihn.

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