Lust for Life

Dead Boys Part 17

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Lust for Life

Lust for Life

Andreas

Gretchens Po drückte auf Stivs Unterleib, wobei sein Schwanz in ihr Spältchen glitt. Sie verharrten einige Sekunden, ehe die Tochter des Mondes das Tempo bestimmte. Stiv fühlte sich gut, wie schon lange nicht mehr. Er wusste, weshalb er dieses rotblonde Skater-Girl ausgesucht hatte, das ihm nun die “Sporen“ gab. Gretchen fühlte sich ihm zugehörig – ein Gefühl, das sie seit der Rückkehr aus der Wüste vermisste. Im Schein der unzähligen Kerzen, die in silbernen Kandelabern steckten, schimmerte Gretchens weiße Haut. Es war ein machtvoller Fick, den sich die Anführer gönnten. Gretchens kugelrunder Popo sprang auf und ab, wodurch sie Stivs Schwanz in seiner ganzen Stärke genießen konnte. Ab und an flutschte er aus ihrer Spalte, um sich in ihr hinteres Loch zu schleichen.
Gretel schrie vor Lust, als sein hartes Glied ihren Anus weitete. Stiv war der einzige Mann, der die Tochter des Monds in den Po ficken durfte. Gretchen presste die Arschbacken zusammen, bis er stöhnend in ihr entlud. Sie lehnte die Zigarette ab, als sie nebeneinander im Bett lagen. Gretchen lächelte aber, während Stiv an seiner Filterlosen zog. Stiv würde sich nie ändern und das war gut so!

Jimmy gesellte sich zu Gwendoline, die verloren an der Bar stand. Es gab eine kleine Kneipe in unserem Eisenbahntunnel, in der sich jeder selbst bedienen durfte. Jim hatte von den Jungs gehört, dass ein Wolfsmädchen zu uns gestoßen war. Natürlich weckte das seine Neugierde, da er ja selbst noch immer das Wolfsblut in seinen Adern spürte. Gwendoline kannte ihn aus den Erzählungen ihrer ehemaligen Familie, in denen Jimmy Darin als Verräter eine wenig schmeichelhafte Rolle spielte. Nun ging es Gwen genauso, was sie etwas traurig machte. Jim verstand ihren Schmerz. Er sagte zu ihr: „Ich weiß wirklich, was du durchmachst! Ich bin Jimmy, der bis vor kurzem noch zu Lauren gehörte.“
Sie lächelte. „Ich kenn dich doch! Du bist eine Berühmtheit bei den Wölfen, wenn auch keine beliebte...“ Gwen zögerte, ehe sie weitersprach:“…so wie ich jetzt auch! Ich hab vielleicht einen Fehler gemacht, als ich mich von Gretchen küssen ließ!“ Jimmy hielt ihre Hand. „Gretchen ist eine tolle Frau, Gwen! Ganz anders wie Laurie, das kannst du mir glauben. Du wirst dich hier wohl fühlen.“

Sie schwiegen und tranken zusammen. Mein Bruder schien eine Weggefährtin gefunden zu haben, nachdem ihn Shawnee abblitzen ließ. Die Schamanin war auf Gretchen fixiert, die nun in Stivs Armen lag. Marisa hingegen versorgte unsere heißen Popos, die sie zuvor versohlt hatte. Katie war glücklich, da sie endlich eine verständnisvolle Mama gefunden hatte. Seit ihrer Verwandlung in den Sechzigern war sie auf der Suche gewesen. Marisa schien das zu verkörpern, was meine Freundin brauchte. Ich selbst war ein bisschen ratlos, wie es mit mir weitergehen sollte? Wenigstens schien die Gang wieder zusammen zu wachsen, was nach Marisas Ankunft ja nicht mehr so sicher war. Vielleicht konnte Gretchen die Fronten aufbrechen, die alte Garde mit der neuen Generation versöhnen? Blutsauger waren wir ja alle, verdammt nochmal! Ich spürte, dass Katie mit Marisa alleine sein wollte. Es fiel mir schwer, aber dann überwand ich mich doch. Es gab da einen Blonden, dem ich noch etwas schuldete!

Blitz sah überrascht von seinem Drink auf, als ich in die Bar trat. Ich sah meinen Bruder, der mit einer hübschen, jungen Frau quatschte. Blitz saß alleine an einem der Tische, starrte traurig vor sich hin.
„Hey Blitzie, darf ich mich zu dir setzen?“ Er nickte. „Ist dir langweilig, Sharon?“ „Nein, ich will mich bei dir entschuldigen! Ich hab ziemlich Scheiße gebaut!“ Blitz lächelte jetzt. „Das tun wir alle bisweilen!“ „Ich möchte, dass du mich bestrafst, Blitz! Ich hab mich wie ein dummes, kleines Mädchen benommen…“ Er grinste jetzt. „Ja, das stimmt allerdings! Du willst also, dass ich dir den Po verhaue? Das könnte sehr schmerzhaft werden, Sharon!“ Ich entgegnete mutig: „Das soll es ja auch!“
„Okay, dann sollten wir besser woanders hin gehen!“ Er nahm meine Hand, um mich aus der Bar zu führen. Jim lächelte, winkte mir zu. Es tat mir gut, dass meine Familie nicht allzu böse auf mich zu sein schien. Trotzdem kribbelte es auf meinen Backen, die sich unter meinem Ledermini verbargen.

Blitz fesselte meine Hände, nachdem wir in seinen Räumen waren. Er wollte wohl nicht, dass ich nach hinten greifen konnte, wenn es heißer wurde. Nun musste ich meine Arme ausstrecken und mich über die Platte eines Sekretärs aus der edwardianischen Epoche beugen. Blitz trat hinter mich, wobei er meinen rückseitigen Zipper aufzog. Der Minirock aus schwarzem Leder saß zu knapp, als dass er nach unten rutschen konnte. Blitzie musste etwas ziehen, bis er ihn auf meinen Füßen liegen hatte. Ich fühlte mich nackt und hilflos, da ich untenherum nur noch einen String anhatte. Den rollte er säuberlich ab, bis ich mit blankem Popo dalag. Meine weiße Bluse ließ er mir, nachdem er sie über meine Hüften geschlagen hatte. Ich kannte das auch von Stiv. Die meisten Jungs lieben es, wenn das Mädchen obenherum etwas anhat, während ihr Hinterteil nackt ist. Zumindest die Spanking Freaks!

Bis auf die gebundenen Handgelenke konnte ich meinen Körper frei bewegen. Blitz wollte ja, dass ich ausgiebig mit dem Arsch wackeln konnte, wenn er mich vornahm. Es war ja klar, dass ich es nicht nur mit der flachen Hand kriegen sollte. Diesmal musste ein Erziehungshelfer ran! Blitz hatte sich mit einem gefährlichen dünnen Rohrstock bewaffnet, der meinem Popo nicht viel Gutes verheißen sollte.
Fuck it! Ich verdiente diesen Povoll auf jeden Fall, deshalb versuchte ich auch, ihn mit Würde zu akzeptieren. Immerhin war es Blitz, dem ich weh getan hatte – einem meiner liebsten und engsten Freunde, seit ich in die Unterwelt der toten Jungs und Mädchens eintauchte. Wer, wenn nicht er, hatte das Recht mir den Hintern zu striemen? Ich spannte meine bloßen Arschbacken an, als er sagte:
„Du hast es wirklich nötig, Sharon! Es wird dir nicht schaden, wenn du ein paar Tage nicht sitzen kannst. Mein Gott, Mädchen, was habe ich mir nur für Sorgen um dich gemacht! Ich liebe dich doch!“

Autsch! Das saß mehr, als wenn er mir auf den Arsch geklatscht hätte. Ich schämte mich, weil ich mich wie eine beknackte Tussi aufgeführt hatte. Blitz war ein integrer Mann, der nach alten Grundsätzen lebte. Er war aber auch lernfähig, was seine Biografie bewies. Damals im amerikanischen Bürgerkrieg hielt er seinen blonden Schädel für die Südstaaten hin, bis er einen merkwürdigen Europäer namens Stiv kennenlernte. Stiv besoff sich mit Blitz, erläuterte ihm dabei, dass kein Weißer das Recht hatte, einen Menschen wegen seiner dunkleren Hautfarbe zu versklaven. Blitz stammte aus einer alten Dynastie, die durch den Anbau der Baumwolle ein Vermögen verdient hatte. Großen Anteil daran trugen die Afrikaner, die mit Schiffen in die Neue Welt gebracht wurden. Nach dem whiskeygeschwängerten Abend mit Stiv begann Blitz sein altes Leben zu hinterfragen. Dazu kam, dass ihm Stiv den Bruderkuss des Vampirs anbot, den Blitz nach kurzem Zögern erwiderte.

Nun schwang er den Rohrstock, wobei ich mich nicht als Sklavin fühlte. Es war eher Sühne, weswegen ich Blitzie meinen Po darbot. Ich wollte, dass zwischen uns Alles beseitigt wurde, das unserer Verbindung im Wege stand. Blitz wusste, was ich brauchte und er gab es mir jetzt. Das Rattan zog durch, brachte meinen Hintern schnell in Bewegung. Blitz setzte die Hiebe gekonnt, indem er sie untereinander platzierte. Bald prangten die Striemen überall auf meinem Popo. Es tat gemein weh!
Ich stellte mir meinen süßen Peiniger als Edelmann vor, der seiner unfolgsamen Geliebten die wohlverdiente Strafe auf die entblößten Hinterbacken applizierte. Diese Fantasie erregte mich so, dass ich immer feuchter wurde, obwohl die Intensität des Schmerzes stetig zunahm. Ich beschloss, mal wieder in Stivs Kleiderkammer zu wühlen. Vielleicht wäre es geil, ein Korsett zu schnüren, das meinen Popo so richtig groß rausbringt? Ich erinnerte mich auch an die offenen Höschen, in denen Janis und ich durch die Flure krochen. Ein extrem scharfer Rohrstockkuss brachte mich in die Realität zurück. Blitz zog voll durch, musste mir schon mindestens sechs Striemen verpasst haben. Ich schrie!

„Nicht mehr, Blitzie! Mein Arsch glüht…ich halt’s nicht mehr aus…bitte, hör auf mich zu peitschen…“
„Tut mir leid, Sharon! Du wirst noch sechs Hiebe aushalten müssen. Ich habe beschlossen, dass du 12 mit dem Rohrstock bekommst! Ein gutes Dutzend auf deinen nackten Popo – so gehört es sich für unfolgsame, junge Frauen, die einfach nicht hören wollen. Beiß die Zähne zusammen und halt still!“

Die Ansage war klar und deutlich. Ich konnte mir nicht mal die Tränen abwischen, da ich ja gefesselt war. Mir wurde sehr deutlich bewusst, dass ich mich in den nächsten 7 Tagen kaum hinsetzen konnte, wenn Blitz so weiter machte. Ich war ein kräftiges Vampirmädchen, was aber nicht bedeutete, dass die Striemen gleich wieder am nächsten Tag verblassen würden. Oh no, davon hatte ich eine ganze Weile was! Blitz zog mir die restlichen Streiche über meine zuckenden Arschbacken.
Ich lag völlig erschöpft über dem Sekretär, wobei ich meinen Emotionen freien Lauf ließ. Ich heulte die ganze Zeit, trippelte mit den Füßen auf der Stelle. Der Schmerz war barbarisch. Meine Haut fühlte sich an, als wäre ich auf einem gleißenden Gitterrost gesessen. Blitz band meine Handgelenke los. Er führte mich vor einen Wandspiegel, wo ich sein Werk bewundern durfte. Es faszinierte mich jedes Mal neu, wenn ich meinen Striemenpopo betrachtete. Ich tastete vorsichtig nach den Malen, die sich kreuz und quer über meine Backen verteilten. Hinter mir konnte ich Blitzies heißen Atem spüren.
Er nahm mich auf dem altmodischen Gitterbett, auf das ich mich knien sollte. Blitz passte gut auf, meinen Striemen aus dem Weg zu gehen. Es tat richtig gut, ihn in mir zu spüren. Ich hatte ihn vermisst, sehr sogar! Blitz fickte mich richtig schön. Er achtete darauf, dass ich Lust empfand nach dieser strengen Strafe. Seine Hände umklammerten meine vollen Brüste, quetschten sie ein wenig.
Wir stöhnten, ächzten, wälzten uns hin und her. Ich fühlte eine wahnsinnige Befreiung in mir, die ich meinem blonden Engel verdankte. Ich kuschelte mich enger an ihn. Blitz hatte mich im Sturm erobert. Während ich diesen schönen Gedanken nachhing, kamen sich Gwen und Jimmy näher.

„Wie ist es, wenn man das erste Mal Blut trinkt?“ Gwendoline schürzte ihre kirschroten Lippen, als sie Jim fragte. Jimmy Darin überlegte kurz, ehe er eine seiner typischen knappen Antworten gab: „Es ist wie Atmen, Gwen! Du kannst es einfach, tust es weil du es tun musst. Du wirst dich bald daran gewöhnen.“ Sie legte eine Hand auf sein Bein, strich dann langsam nach oben. Mein Bruder hatte seit langer Zeit keine Frau mehr gehabt. Jim reagierte dementsprechend empfindlich auf Gwens Avancen.
Das Wolfsmädchen befand sich in einem Ausnahmezustand. Gwendoline fühlte eine Lust in sich, die beinahe unheimlich war. Sie wollte Jimmys Schwanz haben: jetzt gleich, hier in dieser Vampir-Kneipe!
Jimmy knurrte, als sie ihn einfach hervorholte. Unter dem Schutz des Tresens begann sie ihn zu wichsen. Jimmys Finger schlüpften unter Gwens schwarzes Kleid, dessen Kürze es einfacher machte, ihr Höschen auf die Seite zu schieben. Jim strich über ihren gewölbten Schamhügel, spürte die feinen Stoppeln, die schon wieder zu sprießen begannen. Dabei hatte sie Gretchen eben erst glatt rasiert.
Im Hintergrund sang Iggy “Lust for Life“, was hervorragend zu der knisternden Atmosphäre passte.

Rocco und Jess lümmelten in einer Ecke, wobei sie selbst schwer beschäftigt waren. Rocco war damals mit Gretchen in die Fänge des Clans geraten, wo ich ihn höchstpersönlich verwandelt hatte. Nun schmuste er mit Jess, die in ihren Hot-Pants auf seinem Schoß herumrutschte. Jess geriet Ende der Dreißiger Jahre an Blitz. Sie arbeitete in einer Mobster-Bar in Chicago, in der Stiv und Blitzie verkehrten. Man erzählte sich, dass sie es sogar mit Al Capone getrieben hatte. Wenn ich mir Jess näher anschaute, glaubte ich das sofort! Sie war ein verdammt hübsches Mädchen, das die Jungs durch ihre bloße Präsenz verrückt machen konnte. Nun knutschte sie Rock ab, weshalb sie keine Augen für Jimmy hatte. Gwendoline holte ihm einen runter, wobei sie sich sehr geschickt anstellte.
Mein Bruder röhrte wie ein Hirsch in der Brunft, als ihm das Wolfsmädchen einen von der Palme schüttelte. Jimmy spürte die Lust, die uns alle am Leben hielt. Er hatte endlich wieder ein Mädchen gefunden, das ihn verstehen konnte. Jim gab sich ihren kosenden Händen hin, überließ sich ganz der süßen Gwendoline. Eine morbide Lüsternheit lag über unserem Zuhause, seit die Gräfin aufgetaucht war. Gretchen vergnügte sich mit Stiv, während ich mich an Blitz hielt. Marisa versohlte emsig Kates Popo und mein Bruder ließ sich von Gwenie den Schwanz wichsen. Von Rocco, Jess und den anderen Blutsaugern mal ganz zu schweigen, ging es hoch her. Ich war neugierig, was noch auf mich zukam, wobei ich im Moment mit meinem Hintern zu tun hatte. Es dauerte eine gute Woche, bis ich es mir wieder auf meinem süßen Arsch bequem machen konnte. Blitz hatte ganze Arbeit geleistet, solide Wertarbeit! Man sah deutlich die Striemen, konnte sie richtig schön abzählen. Blitz wusste wie es geht, hatte es voll drauf, einem ungezogenen Vampir-Mädchen ihren nackten Popo vollzuhauen.
Wenigstens waren wir im Moment eine Einheit, die sich gegen einen Angriff der Wölfe wehren konnte. Laurie führte sicher noch einiges im Schilde, hatte längst nicht alle ihre Trümpfe ausgespielt.
Wir mussten aufpassen, gut aufeinander achtgeben! Unser Zusammenhalt sicherte das Überleben des Clans. Ich betete, dass sich jedes Mitglied auch in Zukunft daran hielt. Einer für Alle lautete das Motto! Augenblicklich herrschte eine trügerische Ruhe, hinter der die dunklen Wolken aufzogen…

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