Dämonen

Dead Boys Part 18

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Dämonen

Andreas

Die Gräfin aus vergangenen Zeiten und das Schulmädchen der Hölle würden sich zu wehren wissen, wenn die Wölfe Ärger suchten. „Wir haben Laurie schon einmal den Arsch versohlt, oder?“, fragte Kate in ihrer einmaligen Art. Die anderen Drei lachten. Es war wie eine Befreiung. Es war wichtig, dass Gretchen und Marisa an einem Strang zogen. Niemand konnte vorhersagen, wie sich die Dinge entwickelten. In der Bar ging es heiß her. Rocco und Jess kamen auf einen Drink vorbei.
Die süße Jess gab sich noch immer wie ein wildes Mädchen der 1920er Jahre. Sie hielt eine Zigarettenspitze in der Hand, während Rocco ihr Glas mit Champagner füllte. Wir waren eine bunte Mischung, da die meisten von uns Blutsaugern in einer anderen Ära verwandelt wurden. Jess mochte es wie ich, wenn sie härter angefasst wurde. Sie zeigte sich auch gern öffentlich, wofür die Bar der geeignete Ort schien. Jess raffte ihr loses Kleid, um sich dann über den Tresen zu beugen. Rocco hielt ein Martinet in der Hand. Blitz kam ein dunkler Gedanke, den er nun gern in die Tat umsetzen wollte.

„Leg dich neben Jess, Sharon! Es wäre doch geil, wenn wir euch zusammen die Ärsche versohlen!“
Ich grinste etwas dümmlich, was meiner Geilheit geschuldet war. Jimmy sah Gwen an, die nicht abgeneigt schien, einmal etwas Neues auszuprobieren. Ich legte mich neben Jess, streckte meinen nackten Po in die verrauchte Kneipenluft. Dann kam Gwen, die sich zwischen uns schob. Ihr schwarzes Kleid befand sich längst oberhalb ihrer schmalen Taille. Die drei Männer standen bereit, fixierten unsere blanken Hinterbacken. Rocco schwang das Martinet, während Blitzie ein Paddle bevorzugte. Mein Bruder Jim hielt einen kurzen, schimmernden Rohrstock in der Faust. Wir Mädels spannten unsere Arschbacken an. Es zischte, klatschte und knallte gleichzeitig auf unsere süßen Pos.
Es war geil, den Schmerz in den Gesichtern der anderen Frauen zu sehen.

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