Noch dazu für die Ewigkeit, was ich als Witz empfinde!“ Er stieß ein kehliges Lachen aus, das mich erschreckte. Wusste Stiv etwas, das er uns bisher verschwiegen hatte? Ich lag nackt auf seinem Bett, was ich sehr lange missen musste. Blitz wusste, dass ich bei Stiv war. Es freute ihn nicht gerade, aber er wollte mir nichts verbieten. Das hätte er eh nicht gekonnt, obwohl ich ihn sehr lieb hatte. Stiv war aber Stiv, dessen Anziehungskraft eine ganz andere Dimension aufwies. Er verkörperte eine ursprüngliche Versuchung, der keine Frau widerstehen konnte. Stiv besaß die Gabe, der weiblichen Seele gefährlich nahezukommen. So wie er es jetzt bei mir tat. Er klang besorgt: „Die Wölfe, Sharon, sie werden uns wieder besuchen. Laureen wird alles daran setzen, Gwen zurückzuholen. Sie gehört zu ihrem Clan, wenngleich sie diesen verraten hat. Die Kleine ist in Gefahr, und wir anderen sind es auch! Sei vorsichtig, meine Schöne!“
Er tippte auf meine Scham, um die Lippen entlang zu fahren. Ich sah die klebrige Feuchte an seinem Zeigefinger, die immer mehr zu werden schien. Dieser geile Teufel machte mich fix und fertig! In diesen Sekunden vergaß ich jegliche Angst, die mein Herz beschwerte. Dieser ewige Krieg zwischen Vampiren und Wölfen würde niemals enden! Mein Bruder desertierte, indem er Lauries Gang verließ. Gwen tat nun dasselbe, und das konnte der Wölfin nicht schmeckten. Zudem Vollmond anstand, in dessen Nächten die finsteren Kräfte stärker wirkten. Wir mussten mit einer Attacke rechnen, die uns jederzeit bevorstehen konnte. Stivs Erektion wirkte Wunder, nahm mir den Schmerz, der auf meiner Seele lastete. Ich verletzte Blitz, wenn ich mit Stiv fickte. Es war mir egal!
Ich wollte nur flüchten, die dunklen Gedanken endlich loswerden. Stiv half mir, indem er mich einfach nur liebte. Ich nahm seine Körperlichkeit in mir auf, die ihn so einzigartig machte.
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