Bewaffnete Amazonen

Dead Boys Part 19

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Bewaffnete Amazonen

Bewaffnete Amazonen

Andreas

Stiv mochte noch so alt sein, doch seine Leidenschaft entsprach der eines frisch entfachten Feuers. Es war mehr als gewöhnlicher Sex, das er mir schenkte. Stiv vögelte mein Gehirn, während er sich in meiner Pussy breitmachte. Dieser Bastard wusste, was böse Mädchen brauchten. Ich schrie so laut, dass sich meine Stimme an den Wänden des Tunnels brach. Stiv beeindruckte mich stets aufs Neue. Er war ein Phänomen. Nach der Ekstase lagen wir nebeneinander in seinem Himmelbett. Ich fühlte mich Stiv wieder zugehörig und ich hatte den Eindruck, dass er auch so empfand. Ich kuschelte mich an seinen schlanken Körper, dessen drahtiger Habitus seine Kräfte verschleierte. Unterschätzen durfte man ihn niemals, diesen asketischen Punk! Stiv rauchte entspannt, während er meinen nackten Po klapste.
Er grinste, und ich wusste weshalb. Stivs Faible für gewagte Garderobe erwähnte ich ja schon mehrere Male. Nun suchte er mir ein hübsches Kleid aus, samt der dazu passenden Unterwäsche.

Stiv wühlte in seinem Fundus, den er sich über die Jahrhunderte hinweg zugelegt hatte. Er legte mir ein opulentes Kleid hin, das aus seiner Zeit in den Südstaaten stammte. Den Strumpfgürtel legte er mir selbst an, wobei er mir in den Po kniff. Ich mochte es, wenn er mich mit seinen schönen Fingernägeln zwickte. Mein Fötzchen drohte schon wieder, zu einem reißenden Strom zu werden.
„Hör auf Stiv! Ich versaue das schöne Höschen…“, stöhnte ich voller Gier. Stiv zog mir gerade das sündige Teil an, wobei seine Finger meine Spalte berührten. Er grinste dämonisch, um mir wortlos die Strümpfe hochzuziehen. Seine geschickten Hände befestigten sie an den Strapsen, die sich um mein weißes Fleisch spannten. Stiv schnürte mir auch das Mieder, das meinem Po die rechte Kurve gab. Nun durfte ich in das rote Kleid schlüpfen, dessen hinterer Teil an den bekannten Cul de Paris angelehnt war.

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