Ich hielt locker, weil ich ihn kannte. Stiv hasste es, wenn ich meine Backen zusammenpresste. Die Intensität der Hiebe stieg parallel zur Hitze meines Arsches. Ich riskierte einen Blick über die Schulter, weil ich ihn sehen wollte.
Stiv sah scharf aus in seinem aufgeknöpften, weißen Hemd, das er über seiner engen Jeans trug. Er griff sich sein Martinet, das er aus seiner Spielkiste kramte. Ich fürchtete dieses Instrument, da es sehr gemein zubeißen konnte. Stiv lächelte fies, um meinen geröteten Po einen Besuch mit Monsieur M. abzustatten. Oh wie der Mistkerl peitschen konnte! Die Riemenpeitsche fitzte über meinen Po, machte dann wieder einen Abstecher an die Innenseite meiner Schenkel. Ich wurde immer geiler.
„Das macht dich geil, Sharon, wenn ich deinen hübschen Arsch peitsche! Er soll ein paar feine Linien zeigen, wenn ich dich auf den Ball führe. Unter deinem eleganten Kleid wird man sie ja nicht sehen!“
Ich fühlte mich wie die Kreolin, die ich schon einmal in meinen Träumen gesehen hatte. Das bauschige Kleid verlieh meinem nackten Unterleib den festlichen Rahmen, zu dem auch die offene Unterhose ihren Teil beitrug. Ich wusste, wie sehr Stiv auf diesen Anblick stand. Deswegen wackelte ich frech mit meinen hinteren Backen, die vorwitzig aus dem Höschenfenster guckten. Klar, Stiv gehörte zu den Popo-Liebhabern, die sich einen knackigen Mädchenhintern nicht entgehen ließen.
Er peitschte mich hart, ließ das Martinet auf meinem zuckenden Arsch tanzen. Er reizte es voll aus, ehe er von hinten in mich eindrang. Es gab einen geilen, kurzen Fick, bei dem ich voll auf meine Kosten kam. Stiv beherrschte diese Kunst, die ich nur bei alten Vampiren erlebte. Es schien, als vögelte er gleichzeitig meinen Po und meine Pussy! Es war der Wahnsinn, wie er mich ficken konnte.
Ich fiel erschöpft nach vorne, reckte hilflos meinen Po in die Luft. Stiv machte mich echt fertig! Ich schlief danach tief und fest, was ich auch wirklich nötig hatte. So ausgepumpt fühlte ich mich schon lange nicht mehr. Die kommenden Tage vergeudete ich keinen Gedanken mehr an irgendwelche sexuellen Aktivitäten. Zudem ja das Fest bevorstand, jener Ball der Vampire. Wir waren alle nervös!
In jener Nacht heulten die Wölfe, als wüssten sie um ihre Bedeutung. Blitz und Cheetah empfingen die Gäste, die nacheinander vor dem Eisenbahntunnel aus ihren Autos stiegen. Es handelte sich um etwa 30 Personen, die eine Einladung vorweisen konnten. Sie zählten allesamt zu den ältesten Familien, deren Blutlinie bis ins alte Ägypten reichte. Da war beispielsweise der italienische Fürst, den alle Lugosi nannten und der seine Bräute bei sich hatte. Die schwarzhaarige Selene zog schnell alle Blicke auf sich, wie auch die goldlockige Ariane. Sie trugen enge, schwarze Kleider, die seitlich bis zu den Hüften geschlitzt waren. Cheetah guckte etwas lange hinterher, worauf ihm Janis einen Knuff versetzte. Ich stand mit Stiv im Ballsaal, der mit unzähligen Leuchtern geschmückt wurde. Stiv sah toll aus, in seinem schwarzen, enganliegenden Anzug. Er wirkte stolz, als er mich unseren Gästen vorstellte. Mr. Steele gab mir einen Handkuss, wie ihn nur Vampire der alten Schule beherrschten.
Der bleiche Brite leckte über mein Handgelenk, ehe er mir einen innigen Kuss aufdrückte. Es erregte mich, worauf ich errötete. Stiv übersah diesen kleinen Affront, indem er Steeles Begleiterin auf eine ähnliche Weise begrüßte. Candice mochte es wohl, als Stiv beiläufig ihren Po berührte. Ich fühlte mich wundervoll in meinem opulenten Südstaatenkleid. Für eine aufreizende Zutat sorgte mein leicht striemiger Popo, der sich unter dem rüschenreichen Stoff versteckte. Trotz der den Vampiren eigenen, übernatürlichen Selbstheilungskräfte zogen sich noch etliche feine Striche über mein hinteres Backenpaar. Ich wette, dass mancher der Blutsauger getötet hätte, um sie einmal zu sehen.
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