Ich fingerte die Süße, während Steele seine Candice fickte. Meine tierischen Instinkte machten es mir möglich, ihre Pussy zu riechen. Candice duftete auf verführerische Weise.
Steele bleckte seine Hauer, als er Caddies Grotte füllte. Gwen explodierte unter meinen Händen, wackelte dabei hilflos mit ihrem brandheißen Hintern. Ich fühlte mich ein klein wenig schuldig. Die Wölfe bedrohten uns noch immer und mir fiel nichts Besseres ein, als ein Wolfsmädchen zu stimulieren. Wobei Gwen Gretchens Kuss empfing, der sie zu einer von uns machte. Wegen ihr hatten sich unsere Anführer vereint, wobei vor allem Gretchen an Kraft gewann. Stiv wäre fast gestorben, als sie sein Blut trank. Ich glaubte, zu wissen, weshalb dieser Ball stattfand. Brauchten wir nicht mächtige Verbündete, wenn wir überleben wollten? Ein Mann wie Mr. Steele verfügte über unglaubliche Kräfte, wie auch Candice zu den mächtigen Vampiren gehörte. Sie grinste lüstern, als sie ihre Korkenzieherlocken ausschüttelte. Mit einem Plopp löste sie sich von Mr. Steele, der sich nur ungern aus ihrer engen Spalte verabschiedete. „Candice fühlt sich noch immer wie eine Jungfrau an!“
Sie lachte schallend, auf eine Weise, die einen das Blut gefrieren ließ. Gwen kuschelte sich an mich.
„Mr. Steele schmeichelt mir. Ich habe schon so viele Liebhaber in mir gespürt, aber keiner konnte es mit dir aufnehmen, mein Bester!“ Steele lächelte, während ich seinem Blick standhalten musste. Der Kerl schien gefährlich zu sein, was meine feuchte Möse widerspiegelte. Das Pärchen erregte mich auf eine extreme Art, der ich mich kaum widersetzen konnte. Steele berichtete, dass er Stiv aus früheren Zeiten kannte. Er zählte den Denim Demon zu seinen ältesten Freunden, was Candice bestätigte. Mir kam ein Verdacht, den ich aber bei mir behielt. Konnte es sein, dass Stiv dieses Fest aus ganz anderen Gründen ausrichtete?
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