Der ganze Saal bewegte sich, es gab kaum jemanden, der sich dem entzog.
Die Menge tanzte zum Beat der lebenden Toten, spürte die rohe Kraft der Musik. David Bowies “Heroes“ löste einen Massen-Slam aus, worüber ich mich nicht wunderte. Der Text dieses Songs brachte es ja auf den Punkt: „Dann sind wir Helden für einen Tag!“ Genauso fühlten wir uns alle.
Ich rieb mich an Gwendoline. Diese junge Frau zog mich an, weckte meine niedersten Instinkte auf.
Wie gerne hätte ich sie jetzt unterjocht, sie auf lüsterne Weise missbraucht. Gwen reizte mich sehr!
Gwen strich über meinen Po, wobei sie beide Hände benutzte. Sie flüsterte mir geile Dinge ins Ohr:
„Du hast ein wunderhübsches Kleid an, Sharon! Ich würde mich jetzt gerne hinknien, um unter deinen Volants zu verschwinden!“ „Dann tu es doch, Gwendoline!“, gab ich stöhnend von mir. Sie grinste frech, was ich sehr anziehend fand. „Hier ist es wohl etwas schlecht!“, gab sie treffend von sich. Ich nahm ihre Hand, um sie zu einem intimeren Ort zu führen. Niemand beachtete uns, als wir aus dem Saal schlichen. Ich zog Gwen in meine eigenen Räumlichkeiten, die ich mir inzwischen verdient hatte. Kaum waren wir drinnen, kniete sie sich vor mir auf den Boden. Gwendoline hob den Kleidersaum, um unter meinen Rock zu schlüpfen. Zuerst spürte ich ihre Finger auf meinem Po, wo sie sich sofort an meinem Höschen zu schaffen machten. Gwen kicherte, als sie dessen Besonderheiten entdeckte. „Ui, das Teil hat ja einen hinteren Schlitz, den frau aufziehen kann!“, alberte sie herum. Ich hielt still, packte das Luder aber bei den Haaren. Die dominante Rolle spielte ich nicht oft, aber heute hatte ich Bock darauf. „Du sollst nicht meinen Arsch befingern, sondern meine Muschi lecken!“, befahl ich der süßen Gwen. Sie reagierte prompt, indem sie die Seiten wechselte. Ich war nicht überrascht, als sie mich wundervoll küsste. Meine Perle schwoll unter ihrer
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