Unvermittelt ging die Türe auf! Mr. Steele betrat mein Zimmer, seine Frau Candice an seiner Seite.
Er sah verdammt scharf aus, als er sich grinsend auf einen Stuhl setzte. Candice hopste auf seinen Schoß, wobei sie ihre Röcke raffte. Sie trugen die Kleider ihrer Zeit, also der viktorianischen Mode entsprechend. Steele strich sich das braune Haar aus der Stirn, ehe er das Wort an uns richtete.
„Die Damen sollten sich nicht stören lassen! Candice und ich möchten nur ein wenig zuschauen…“
Ich verzichtete auf eine Antwort, die er sowieso nicht erwartete. Gwen wirkte, als hätte sie gar nichts von unseren Besuchern mitbekommen. Ich hob wieder meinen Arm, um Gwen weiter zu versohlen.
Steele genoss das Schauspiel, indem er jede Bewegung unserer Körper verfolgte. Die blonde Candice rutschte auf seinem Schoß, was dem Herrn sichtliche Freude bereitete. Stiv berichtete mir von Mr. Steele, den er dem altehrwürdigen, britischen Vampir-Adel zurechnete. In Zeiten Jack the Rippers verdächtigte man Steele, dass er mehrere Prostituierte auf dem Gewissen hatte. Ehe sich die Schlinge um seinen Hals zuzog, entzog er sich der englischen Gerichtsbarkeit. Candice half ihm bei seiner Flucht, die mehreren Polizeibeamten ihr Blut kostete. Nun beobachtete dieser düstere, aber sehr attraktive Mann, wie ich Gwens Hintern mit Hieben eindeckte. Candice hob ihren Po an, damit Steele sein Geschlechtsteil auspacken konnte. Ich glaubte, nicht richtig zu sehen! Candice öffnete den Schlitz ihres Höschens, um sich nun ungeniert auf Steele zu hocken. Sein aufrechter Pfahl drang in ihr Geheimstes ein, worauf Candice einen wilden Ritt begann. Ich hatte nun auch keine Lust mehr, Gwens Popo zu versohlen. Stattdessen kümmerte ich mich nun um ihre schlüpfrige Spalte, die sofort das hungrige Mäulchen aufsperrte. Meine Finger drangen in beide Öffnungen, damit Gwen sich nicht beschweren konnte.
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