Plötzlich verstummten die Gespräche. Gretchen betrat die Szenerie, anmutig wie eine Göttin. Sie bewegte sich feenleicht, als schwebte sie durch den riesigen Saal. Gretchen trug ein zartes Kleid, das aus einem feinen Stoff gearbeitet war. Es erinnerte mich an Gaze, da es beinahe durchsichtig erschien. Es tat der Eleganz ihrer Erscheinung aber keinen Abbruch, sondern verstärkte sie eher noch. Stiv lächelte, als er sie erblickte. Seit der Vereinigung waren sich unsere Anführer noch näher gekommen. Stiv nahm Gretchens Hand, um sie zu ihrem zustehenden Platz zu führen. Sie ließ sich mit einer hinreißenden Leichtigkeit auf dem Thron der Vampire nieder. Nun saß sie auf jenem totenkopfbewehrten Sessel, der ewige Zeiten Stiv vorbehalten war. Gretchen gab ein Zeichen. Musik erklang, zu der sich die ersten Paare auf die Tanzfläche trauten. Der Ball der Vampire war eröffnet. “My Girlfriend‘s Girlfriend“ machte den Anfang, das düster-poppige Lied von Type O Negative. Ich sah Kate, die sich an Marisa klammerte. Die Gräfin presste ihre Handfläche auf Katies Po. Katie trug ein sehr kurzes, knallgelbes Sixties-Kleid, dazu fast kniehohe Stiefelchen. Sie hatte ihre Haare etwas kürzer, so dass sie knapp ihre Schultern berührten. Ich begann mich im Takt der Musik zu bewegen, als Gwen auf mich zu tanzte. Die Süße war in ein Schulmädchenkostüm geschlüpft, das ihr blendend stand. Katie guckte etwas skeptisch, da ja sie normalerweise auf so ein Outfit abonniert war. Gwen trug jedoch die englische Variante, wobei Kate ein amerikanisches College Girl war. Ich mochte, was ich sah, weswegen ich Gwen zu mir herzog. “Cold Feelings“ ertönte. Ich stand auf das Lied dieser kalifornischen Band, die sich Social Distortion nannte. Wobei es nicht ganz passte, da es eher heiße Gefühle waren, die mich in dieser Nacht umtrieben. Der langhaarige DJ wusste jedenfalls, was die Blutsauger hören wollten. Der ganze Saal bewegte sich, es gab kaum jemanden, der sich dem entzog.
Die Menge tanzte zum Beat der lebenden Toten, spürte die rohe Kraft der Musik. David Bowies “Heroes“ löste einen Massen-Slam aus, worüber ich mich nicht wunderte. Der Text dieses Songs brachte es ja auf den Punkt: „Dann sind wir Helden für einen Tag!“ Genauso fühlten wir uns alle.
Ich rieb mich an Gwendoline. Diese junge Frau zog mich an, weckte meine niedersten Instinkte auf.
Wie gerne hätte ich sie jetzt unterjocht, sie auf lüsterne Weise missbraucht. Gwen reizte mich sehr!
Gwen strich über meinen Po, wobei sie beide Hände benutzte. Sie flüsterte mir geile Dinge ins Ohr:
„Du hast ein wunderhübsches Kleid an, Sharon! Ich würde mich jetzt gerne hinknien, um unter deinen Volants zu verschwinden!“ „Dann tu es doch, Gwendoline!“, gab ich stöhnend von mir. Sie grinste frech, was ich sehr anziehend fand. „Hier ist es wohl etwas schlecht!“, gab sie treffend von sich. Ich nahm ihre Hand, um sie zu einem intimeren Ort zu führen. Niemand beachtete uns, als wir aus dem Saal schlichen. Ich zog Gwen in meine eigenen Räumlichkeiten, die ich mir inzwischen verdient hatte. Kaum waren wir drinnen, kniete sie sich vor mir auf den Boden. Gwendoline hob den Kleidersaum, um unter meinen Rock zu schlüpfen. Zuerst spürte ich ihre Finger auf meinem Po, wo sie sich sofort an meinem Höschen zu schaffen machten. Gwen kicherte, als sie dessen Besonderheiten entdeckte. „Ui, das Teil hat ja einen hinteren Schlitz, den frau aufziehen kann!“, alberte sie herum. Ich hielt still, packte das Luder aber bei den Haaren. Die dominante Rolle spielte ich nicht oft, aber heute hatte ich Bock darauf. „Du sollst nicht meinen Arsch befingern, sondern meine Muschi lecken!“, befahl ich der süßen Gwen. Sie reagierte prompt, indem sie die Seiten wechselte. Ich war nicht überrascht, als sie mich wundervoll küsste. Meine Perle schwoll unter ihrer
flinken Zunge, die mich schier verrückt machte. Ich schloss die Augen, um das Ganze zu genießen.
„Macht sie es gut, Sharon? Entspanne dich einfach und lass dich von Gwendoline verwöhnen! Du bist frei, Sharon. Du bist niemandem etwas schuldig, denk immer daran! Zeig der kleinen Schlampe, dass du das Sagen hast. Sie wartet darauf, dass du ihren hübschen Arsch mit Striemen verzierst…!“
Ich lächelte. Der Meister schlich sich immer zur rechten Zeit in meinen Kopf. Stiv wollte, dass ich mich selbst verwirklichte. Er wusste, dass ich erst dann meine Stärken entfalten konnte, wenn ich die ganzen anerzogenen Beschränkungen hinter mir ließ. Ich versuchte, es umzusetzen. Gwen heulte.
„Au, du bist ganz schön grob, Sharon!“ Ich klemmte ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln ein, damit sie merkte, was hier abging. Gwen leckte mich jetzt auch ganz lieb, was ich umgehend honorierte. Ich drückte ihre Köpfchen an meine Scham, so dass es ihr ganz schwummrig wurde. Stivs Worte fielen mir ein, die mich darauf hinwiesen, dass Gwen gerne was hinten drauf haben wollte.
Ich zerrte sie unter meinem Kleid hervor, um sie übers Knie zu legen. Auf dem Bett sitzend, nahm ich sie über meinen Schoß. Stivs Warnung ploppte auf, kam mir plötzlich wieder in den Sinn. Die Wölfe hatten es auf Gwen abgesehen, würden einiges daran setzen, um sie wieder zurück zu holen. Heute fand aber der Ball statt, weswegen von dieser Seite her kaum Gefahr drohte. Laureen würde sich wohl kaum mit so vielen Vampiren anlegen wollen. So betrachtete ich lieber Gwens Po, indem ich ihren Schulmädchenrock lüftete. Schnell hatte ich ihr Höschen unten, um ihren Popo vorzunehmen.
Gwen begann gleich damit, sich an meinen Schenkeln zu reiben. Das Wolfsmädchen wehrte sich nur so viel, wie unser Spielchen erforderte. Ich klatschte Gwens knackigen Apfelpo, dessen Anblick meine Schleusen flutete. Meine Pussy klebte an meinem Höschen, was mich echt nicht verwunderte. Unvermittelt ging die Türe auf! Mr. Steele betrat mein Zimmer, seine Frau Candice an seiner Seite.
Er sah verdammt scharf aus, als er sich grinsend auf einen Stuhl setzte. Candice hopste auf seinen Schoß, wobei sie ihre Röcke raffte. Sie trugen die Kleider ihrer Zeit, also der viktorianischen Mode entsprechend. Steele strich sich das braune Haar aus der Stirn, ehe er das Wort an uns richtete.
„Die Damen sollten sich nicht stören lassen! Candice und ich möchten nur ein wenig zuschauen…“
Ich verzichtete auf eine Antwort, die er sowieso nicht erwartete. Gwen wirkte, als hätte sie gar nichts von unseren Besuchern mitbekommen. Ich hob wieder meinen Arm, um Gwen weiter zu versohlen.
Steele genoss das Schauspiel, indem er jede Bewegung unserer Körper verfolgte. Die blonde Candice rutschte auf seinem Schoß, was dem Herrn sichtliche Freude bereitete. Stiv berichtete mir von Mr. Steele, den er dem altehrwürdigen, britischen Vampir-Adel zurechnete. In Zeiten Jack the Rippers verdächtigte man Steele, dass er mehrere Prostituierte auf dem Gewissen hatte. Ehe sich die Schlinge um seinen Hals zuzog, entzog er sich der englischen Gerichtsbarkeit. Candice half ihm bei seiner Flucht, die mehreren Polizeibeamten ihr Blut kostete. Nun beobachtete dieser düstere, aber sehr attraktive Mann, wie ich Gwens Hintern mit Hieben eindeckte. Candice hob ihren Po an, damit Steele sein Geschlechtsteil auspacken konnte. Ich glaubte, nicht richtig zu sehen! Candice öffnete den Schlitz ihres Höschens, um sich nun ungeniert auf Steele zu hocken. Sein aufrechter Pfahl drang in ihr Geheimstes ein, worauf Candice einen wilden Ritt begann. Ich hatte nun auch keine Lust mehr, Gwens Popo zu versohlen. Stattdessen kümmerte ich mich nun um ihre schlüpfrige Spalte, die sofort das hungrige Mäulchen aufsperrte. Meine Finger drangen in beide Öffnungen, damit Gwen sich nicht beschweren konnte. Ich fingerte die Süße, während Steele seine Candice fickte. Meine tierischen Instinkte machten es mir möglich, ihre Pussy zu riechen. Candice duftete auf verführerische Weise.
Steele bleckte seine Hauer, als er Caddies Grotte füllte. Gwen explodierte unter meinen Händen, wackelte dabei hilflos mit ihrem brandheißen Hintern. Ich fühlte mich ein klein wenig schuldig. Die Wölfe bedrohten uns noch immer und mir fiel nichts Besseres ein, als ein Wolfsmädchen zu stimulieren. Wobei Gwen Gretchens Kuss empfing, der sie zu einer von uns machte. Wegen ihr hatten sich unsere Anführer vereint, wobei vor allem Gretchen an Kraft gewann. Stiv wäre fast gestorben, als sie sein Blut trank. Ich glaubte, zu wissen, weshalb dieser Ball stattfand. Brauchten wir nicht mächtige Verbündete, wenn wir überleben wollten? Ein Mann wie Mr. Steele verfügte über unglaubliche Kräfte, wie auch Candice zu den mächtigen Vampiren gehörte. Sie grinste lüstern, als sie ihre Korkenzieherlocken ausschüttelte. Mit einem Plopp löste sie sich von Mr. Steele, der sich nur ungern aus ihrer engen Spalte verabschiedete. „Candice fühlt sich noch immer wie eine Jungfrau an!“
Sie lachte schallend, auf eine Weise, die einen das Blut gefrieren ließ. Gwen kuschelte sich an mich.
„Mr. Steele schmeichelt mir. Ich habe schon so viele Liebhaber in mir gespürt, aber keiner konnte es mit dir aufnehmen, mein Bester!“ Steele lächelte, während ich seinem Blick standhalten musste. Der Kerl schien gefährlich zu sein, was meine feuchte Möse widerspiegelte. Das Pärchen erregte mich auf eine extreme Art, der ich mich kaum widersetzen konnte. Steele berichtete, dass er Stiv aus früheren Zeiten kannte. Er zählte den Denim Demon zu seinen ältesten Freunden, was Candice bestätigte. Mir kam ein Verdacht, den ich aber bei mir behielt. Konnte es sein, dass Stiv dieses Fest aus ganz anderen Gründen ausrichtete? Bei unseren Gästen handelte es sich allesamt um sehr mächtige Vampire, die einem Kampf mit den Wölfen standhalten konnten. Ich schlug vor, in den Saal zurückzukehren. Wir bekleideten uns, wobei sich Candice alle Zeit der Welt ließ. Ich musste mir einfach ihren runden Po genauer anschauen, ehe sie ihn unter ihrem Spitzenhöschen verstecken konnte. Sie machte einen Diener, indem sie eine kleine Verbeugung andeutete. Meine Nasenspitze berührte Candices Popo.
Ich konnte nicht widerstehen, musste ihr einfach die Backen aufziehen. Weiter unten blitzte ihr sauber rasiertes Pfläumchen, während meine Zunge um ihre hübsche Rosette kreiste. Steele lachte.
„Neulich sagte Candice noch, dass ich sie am Arsch lecken könne. Jetzt hat Sharon das Vergnügen!“
Gwen schüttelte nur den Kopf und ich hatte ohnehin etwas Besseres zu tun, als seinen Spruch zu kommentieren. Gwen ging trotzdem vor Steele in die Knie, als er gerade seinen Schwanz verstauen wollte. Nun staunte der Brite, da das Wolfmädel seinen Kussmund öffnete. „Soll ich dich blasen!“
Die Frage war rein rhetorisch, da sie ihn gleich in den Mund nahm. Das dominante Paar machte sich unsere Begierden zunutze. Gwen lutschte Steeles Schwanz, als hinge ihr Leben davon ab, und ich leckte an Candices Walnuss mit einer ähnlichen Inbrunst. Es kam, wie es kommen musste. Steele erwischte die arme Gwen frontal, worum ich sie nicht beneidete. Ich mag es nicht, wenn mir ein Kerl ins Gesicht spritzt. Außer in billigen Pornos dürfte es kaum Frauen geben, die auf so etwas stehen.
Da hatte ich es schöner, als ich Candice zum “Spritzen“ brachte. Ich empfand es als aufregend, wie es aus ihrer Muschi schoss. Dieses Squirting ist bei weiblichen Vampiren gar nichts Ungewöhnliches. Ich habe es schon bei Katie, Janis und auch bei Gretchen gesehen. Ob ich es auch kann? Keine Ahnung!
Nach unseren erfolgreichen Blow- und Lickjobs tauchten wir wieder im Ballsaal auf. Ich merkte gleich, dass etwas nicht stimmte. Blitz rannte aufgeregt zur Tür hinaus, hielt dabei seine Schrotflinte in der Hand. Cheetah folgte ihm mit drei von unseren besten Kämpfern. Stiv zog mich auf die Seite.
„Jimmy ist weg! Keiner weiß, wo er sich aufhält. Zudem hatte Gretchen eine Vision, die auf die Wölfe hinweist. Wir denken, dass sie Gwen wollten, aber dann auf Jim gestoßen sind. Laurie ist es egal, welchen Hybrid sie zurückholt. Sie wird Rache nehmen wollen, weswegen wir uns verdammt beeilen sollten. Wir schicken eine Trupp los, der die nächste Umgebung durchsucht. Wir glauben, dass dein Bruder entführt wurde. Laureen hat die Demütigung nicht vergessen. Wenn sie Jimmys Kräfte für ihre Zwecke einsetzt, besitzt sie eine tödliche Waffe. Laureen ist sehr manipulativ. Wir sind in Gefahr!“ Ich hielt mich an ihm fest. Stiv spürte meine Angst, die meinem kleinen Bruder galt. Gretchen kam zu uns, von Shawnee begleitet. Sie sagte mir, dass ich ruhig bleiben sollte. Ich vertraute der Tochter des Monds. Gretchens Stärke beruhigte mich. Ich beobachtete, wie sich Steele mit Marisa und Lugosi unterhielt, während Kate ihren Pistolengurt umschnallte. Sie trug wieder ihre Kampfmontur, die aus einem rot-schwarz karierten Minirock, samt Led Zeppelin T-Shirt und ausgetretenen Chucks bestand. Die dunkle Gräfin trug ein Samurai Schwert, das sie sich in einer Scheide über den Rücken schnallte. Ihr schwarzes, fast bodenlanges Kleid war aus feinem Stoff gewirkt, der durchsichtig zu sein schien. Jeder Gegner würde sich erstmals an ihren Nippeln erfreuen, ehe ihn Marisa dann in die Hölle schickte. Lugosi und Steele schienen ebenfalls in Kampflaune zu sein, wie auch Candice. Ich sah, dass sie sich eine Bullenpeitsche um die schmalen Hüften band. Lugosis Bräute machten sich auch fertig. Selene und Ariane wirkten wie waschechte Amazonen, denen es nicht schwerfallen sollte, einen der Wölfe lautlos zu töten. Sie waren mit blitzenden, kurzen Schwertern bewaffnet, deren Klingen aus Silber bestanden. Die tödlichen Waffen blitzten im Licht der unzähligen Kerzen. Unser Ball war zu Ende gegangen, aber der Krieg begann erst. Ich zitterte.
„Keine Angst, Sharon! Wir finden Jimmy und wenn wir alle Wölfe von der Erde wischen!“ Ich glaubte es Kate. Es war ein schönes Gefühl, dass sie mir Zuspruch spendete. Ich vermisste Katie, seit sie Marisas Freundin wurde. Nun umarmten wir uns, wozu die dunkle Gräfin sogar ein freundliches Lächeln spendierte. Die vermeintliche Entführung meines Bruders schweißte uns wieder zusammen. Gretchen und Stiv hatten wohl eine Vorahnung, dass so etwas passieren konnte. Ich bestand darauf, mich der zweiten Gruppe anzuschließen, die der Vorhut um Blitz folgen sollte. Ich sorgte mich um meinen blonden Bruder im Geiste, der immer noch sauer auf mich war. Ich war es Jimmy schuldig, aber auch Blitzie. Gretchen stimmte meinem Wunsch zu, so dass ich mich ebenfalls in meine Uniform werfen konnte. Während sich Shawnee ihre ledernen Chaps befestigte, schlüpfte ich in meine altgediente Armeehose. Shawnees Lendenschurz bedeckte ihren prallen Popo, der von einem backenfreien Höschen nur unzureichend geschützt wurde. Mancher der Wölfe würde sich denken, dass er das dralle Mädchen nur einfach übers Knie legen brauchte, um es zur Raison zu bringen. Shawnee sollte diese Ignoranten bald schon eines Besseren belehren, da war ich mir ganz sicher!
So verließen wir nacheinander den Eisenbahntunnel, wobei wir eine schlagkräftige Truppe als Schutz zurückließen. Unsere Bruder und Schwesternschaft entschwand in die einbrechende Dunkelheit. Die Nacht war unser Verbündeter, die uns dabei half, unsere ureigenen Kräfte auszuspielen. Wir wollten meinen Bruder wiederhaben! Die gottverdammten Wölfe sollten uns endgültig kennenlernen. Wir waren allesamt wild entschlossen, Jimmy zu finden. Die letzten der alten Vampire standen an meiner Seite, worüber ich sehr froh war. Shawnees Doppelmond erhellte die Nacht, als sie auf den Knien nach Spuren suchte und sich ihr Lendenschurz an einem Strauch verhakte. Katie gab ihr einen frechen Klaps, auf den Gretchen mit einem „Pst…seid leise!“ reagierte. Wir mussten vorsichtig sein.
So entfernten wir uns immer weiter von unserem Zufluchtsort. Shawnee zeigte uns den Weg auf, indem sie aus umgeknickten Zweigen und kaum sichtbaren Fußabdrücken die richtigen Schlüsse zog.
Stiv ging neben Gretchen, während mich Marisa und Kate in ihre Mitte nahmen. Ich hoffte, dass Jimmy am Leben war. Viel zu lange hatte ich nach meinem Bruder gesucht, so dass ich ihn nicht schon wieder verlieren wollte. Der Vollmond leuchtete kalt, strahlte ein unwirkliches Licht aus. Gretchens rötliches Haar leuchtete in seinem Schein, fiel in sanften Wellen auf ihre zarten Schultern.
Sie war die Tochter des Monds, der über uns wachte. In meinem Herzen entzündete sich ein Funken der Hoffnung. Gretchen lächelte, als ahnte sie meine Gedanken. Wir waren bereit für den Kampf…
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