Ich saß mit Kate, Blitz, Gretchen und Shawnee vor einem unserer Tipis, das unsere Häuptlingstochter eigenhändig aus Tierhäuten gebaut hatte. Shawnee seufzte, während sie an Gretchens Schulter lehnte. Unsere Anführerin streichelte sie, um dann nachzufragen. „Was ist denn Süße? Kann es sein, dass dir dein Fell juckt, Shawnee?“ Wir lachten. Gretchen wirkte so ausgelassen, wie lange nicht mehr. Ich vermute, dass sie Entspannung suchte, nachdem sie den Wolf töten musste. Gretchen tat so etwas nicht aus Mordlust, sondern nur, um unser aller Sicherheit Willen.
Shawnee wurde jedenfalls feuerrot, als Gretchen auf ein gewisses Phänomen anspielte. Ich sah der Hübschen an, was ihr fehlte. Gretchen zog sie näher zu sich, um Shawnee dann einfach übers Knie zu nehmen. Blitz zog an seinem Joint, auf den Katie schon sehnsüchtig wartete. Ich beobachtete Gretchen, die Shawnees Schurz löste. Wow, das war ein toller Anblick! Shawnees dralle Pobacken stachen richtig hervor, was an ihren Cowboy-Chaps lag. Gretel klapste Shawnees Po, um ihr dann aber die Beinlinge auszuziehen. Nun zeigte sich das indianische Mädchen von den Hüften abwärts nackt, wenn man von ihren weichen Mokassins absah. Gretchen hob Shawnees Fransenhemd, obwohl dieses kaum ihren Hintern verdecken konnte. Sie zelebrierte das Ritual des Entblößens mit Genuss, leckte sich dabei lüstern die Lippen. Ich fand es herrlich, dass Gretel ihren Gefühlen freien Lauf ließ. Katie zog an der Tüte, um kackfrech anzumerken: „Die Tochter des Monds ist ja spitz wie Nachbars Lumpi!“ Gretchen tat so, als hätte sie diese Respektlosigkeit überhört. Sie hatte nun besseres zu tun, als sich über Katies loses Mundwerk zu monieren. Shawnees Po wartete ja bereits.
Ihre dicken Backen schaukelten sanft hin und her, erinnerten mich an zwei pralle Bälle, die auf hoher See als Bojen dienten. Shawnees Popo lud einen geradezu ein, kräftig draufzuhauen.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.