Lauries Rache

Dead Boys Part 20

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Lauries Rache

Lauries Rache

Andreas

Wir entfernten uns immer weiter von unserer Basis. Der Wald nahm uns auf, dessen Dunkelheit jedes Geräusch dämpfte. Ich fühlte mich unbehaglich. Jimmy war verschwunden, was mich in große Soge versetzte. Ich ging mittig, von zwei starken Männern flankiert. Stiv und Lugosi nahmen mich in die Mitte, worüber ich im Augenblick recht froh war. Vor mir bewegte sich Katie, geschmeidig wie eine Katze neben Marisa. Ich bewunderte ihren runden Hintern, der mich immer wieder erfreuen konnte. Gerade jetzt, da ich in Sorge um meinen Bruder war. Stiv schien es zu bemerken. Der Himmel verdunkelte sich bereits. Wir würden nicht umhin kommen, ein Nachtlager aufzuschlagen. Die Entführer waren weit vor uns, und Shawnee konnte in der Dämmerung kaum noch brauchbare Spuren lesen. Stiv raunte mir zu: „Wir sollten hier über Nacht bleiben. Die Gegend ist relativ überschaubar, so dass uns keine große Gefahr droht. Außerdem sehe ich, dass du dich nach Katie sehnst! Du solltest dich mit ihr aussprechen. Marisa wird gewiss nichts dagegen einwenden, Süße!“
Ich wurde tatsächlich rot, als er meine geheimen Gedanken aussprach. Ich nickte, um dann zu Katie zu laufen. Die Mannschaft baute die Zelte auf, in denen wir die Nacht verbringen wollten. Marisa grinste, als ich Kate auf die Schulter tippte. Dann ließ uns die dunkle Gräfin alleine. Katie lächelte.

„Kannst du neuerdings meine Gedanken lesen? Ich hab dich vermisst, Sharon, vor allem deine Hand!“
Ich hörte den lüsternen Unterton, der in Katies Stimme lag. Sie packte meinen Arm, um mich unter eine stark belaubte Buche zu führen. Es war wie stets, wenn ich Katies Nähe suchte. Das Schulmädchen aus der Hölle gab mir ein Gefühl der Sicherheit, das meine Sorgen minderte. Kate forderte mich auf, unter dem Baum Platz zu nehmen. Mein Po berührte kaum den Waldboden, als sich Katie schon über meinen Schoß legte. Ich war Stiv so dankbar dafür, dass er meine Nöte erkannte. Ich musste mich ablenken, wofür Katies nackter Po sehr geeignet schien. Schnell beförderte ich ihren Mini nach oben, um das weiße Baumwollhöschen betrachten zu können. Die kleine Schlampe wackelte mit den Backen, weil sie wusste, wie sehr ich darauf abfuhr. Stiv vertraute auf Blitz und Cheetah, die unsere Vorhut bildeten. Diese Jungs waren unsere Lebensversicherung, weshalb ich nun recht lautstark Katies Po versohlen konnte. Ich konnte mir denken, dass auch die anderen aus der Gruppe Entspannung suchten. Ich war aber mit Katie genug beschäftigt, der ich nun eine lang fällige Gardinenpredigt hielt: „Du kleines Miststück! Es wird höchste Zeit, dir den Popo zu verhauen. So und so kriegst du es, du unartiges Mädchen! Na warte erst, bis ich mit dir fertig bin…!“

Kates Körper geriet in ekstatische Zuckungen, als ich so richtig Feuer machte. Ihre Pussy konnte man als ultrafeucht bezeichnen, ohne dabei in Übertreibungen zu geraten. Das schätzte ich so an Kate, diese absolute Hingabe an den Schmerz. Katie tat, was sie immer tat. Sie presste sich an mich, rieb dabei ihre Pussy an meinem Schoß, während ich ihren Arsch verhaute. Es ging schnell, da wir beide so aufgeregt waren. Nach dem Spanking fielen wir in einen tiefen, komaähnlichen Schlaf, den Stivs Stimme im Morgengrauen beendete. Wir mussten weiter, Jimmy suchen. Mein Bruder war noch immer in den Händen der Wölfe, was seine Überlebenschancen nicht gerade erhöhte. Ich spürte, dass wir uns beeilen mussten. Wir waren nicht das einzige Paar, das sich in der gestrigen Nacht amüsiert hatte. Es schien mir, als hätten sich auch die anderen ausgetobt, um zu neuen Kräften zu kommen. Marisa rieb ihren Po, während sie Stiv zublinzelte. Serene hielt Arianes Hand, wobei Signore Lugosi mit allen zehn Fingern die Sitzqualitäten seiner Bräute überprüfte. Die Amazonen kicherten, als er sie abwechselnd klapste. Sorry Leute, aber Me Too kannte hier nicht nur keiner, es hätte auch niemanden interessiert. Dafür nahmen sich aber auch die Ladies, was ihnen gefiel. Candice grinste anzüglich, als Steele über seinen Hintern fuhr. Stiv erzählte mir, dass der alte Blutsauger gerne mal die Seiten wechselte, indem er sich über den Schoß seiner Liebsten legte. Nun galt es aber, Jimmy zu finden, weshalb weitere Ausschweifungen warten mussten. Shawnee ging voran, indem sie den Spuren von Blitz und Cheetah folgte. Das dralle Mädchen vom Stamm der Lupusqua reckte ihren Po in die Luft, als sie einen Fußabdruck untersuchte. Shawnee war ein bildschönes Mädchen, das man aber nie unterschätzen durfte. Im Kampf wurde aus dem vermeintlich süßen Kätzchen eine Löwin, die sich mit aller Kraft verteidigen konnte. Shawnee hatte noch immer eine Rechnung mit der dunklen Gräfin offen. Shawnee hatte es Marisa nicht vergessen, dass sie ihr den Popo versohlt hat. Nun aber sprach sie zu uns, wobei ihre wohltönende Stimme verflucht ernst klang. „Das sind die Spuren eines Wolfes, wobei es sich um drei, wahrscheinlich sogar vier handelt. Die Wölfe sichern den Rest dieser Truppe, die aus mindestens sieben besteht. Ich sehe auch Schleifspuren. Vermutlich ziehen sie Jimmy, den sie auf eine Art Bahre geschnallt haben. Keine Angst, Sharon, er ist am Leben. Wenn sie ihn töten wollten, hätten sie es längst tun können.“

Gretchen nickte zustimmend. Sie vermutete auch, dass Laureen an meinem Bruder ein Exempel statuieren wollte. „Laureen will allen zeigen, was mit Verrätern geschieht! Sie wird Jimmy in das Lager der Wölfe bringen, um ihn dort vor ein Gericht zu stellen. Wobei das Urteil längst gefällt wurde!“ Die Tochter des Monds legte ihren Arm um mich. Gretchens Geste wirkte beruhigend, so dass ich neuen Mut schöpfte. Wir würden Jimmy finden, meinen kleinen Bruder aus den Klauen der Wölfe befreien! Plötzlich hörten wir eine wohlbekannte, raue Stimme, die uns zurief: „Na, das hat aber lange gedauert, bis ihr hier auftaucht!“ Cheetah grinste, als er uns sah. Da kam auch schon Blitz, der einen gefesselten Wolf im Schlepptau hatte. Der Gefangene war in seiner menschlichen Gestalt, die einem etwa 30-jährigen Mann gehörte. Gwen raunte mir zu, dass er zum Fußvolk gehört. Stiv wollte wissen, was unsere Späher herausgefunden hatten. Blitz erzählte ihm, was geschehen war.

„Wir wären beinah in die Falle getappt. Laureen hat drei Wölfe zurückgelassen, die uns auflauern sollten. Zwei von denen haben wir in den Wolfhimmel geschickt, während wir diesem da das Leben geschenkt haben! Er wollte nicht reden, hat anscheinend mehr Angst vor Laurie als vor seinem Ende!“ Stiv riss ihn nach oben, indem er ihn rüde am Hals packte. Der Meister verfügte über unglaubliche Kräfte, die er uns nun zeigte. Stiv schleuderte sein Opfer zu Boden, wozu er nur seine rechte Hand brauchte. Nun bleckte er seine Zähne, um sich dem verängstigten Werwolf zu nähern.
Der rutschte auf dem Rücken, versuchte sich mit seinen Beinen abzustoßen. Stiv kniete sich über ihm, wobei sich sein Gesicht gefährlich dem Hals des Gefangenen näherte. Der schrie nun vor Angst.
„Tu mir nichts, ich sage dir alles, was du wissen willst! Ich kann euch zu unserem Lager führen!“
Stiv stieß ihm gegen die Brust. Er wirkte völlig enthemmt, bereit den Wolf zu töten. Stiv fauchte ihn an: „Das wirst du, verdammter Werwolf! Wenn Jimmy tot ist, verlierst auch du dein Leben. Bete also, dass es ihm gut geht!“ Der Wolf beteuerte, dass Laureen Jim vor das hohe Gericht zerren wolle. Die oberste Wölfin dürstete nach Vergeltung. Die Anklage gegen Jim lautete Hochverrat, was einem Todesurteil gleichkam. Das Gericht sollte nach Auskunft unseres Gefangenen erst am kommenden Tag stattfinden. So lange würde meinem Bruder nichts geschehen. Stiv befahl, dass der Wolf etwas zu essen und trinken bekam. Er tat dies nicht aus Nächstenliebe, sondern nur, weil wir ihn noch brauchten. Nachdem er sich gestärkt hatte, gingen wir weiter. Bald erreichten wir die Stelle, an der unsere Jungs die Wölfe erledigt hatten. Blitz und Cheetah hatten ein Loch ausgehoben, in dem sie die sterblichen Überreste vergraben hatten. Es gab einen Ehrenkodex bei uns, der so etwas verlangte.

Gwen kam zu mir und ich ahnte, weshalb sie meine Nähe suchte. Das Wolfsmädchen hatte sich in Jimmy verguckt, der ihr zudem so ähnlich war. Sie waren beide Halbwesen, sogenannte Hybride. Ich spürte tief in mir, dass wir Gwendoline trauen konnten. Sie tastete nach meiner Hand, die ich ihr nicht verwehren wollte. Katie schlenderte neben Marisa, die ihr Schwert geschultert hatte. Wir waren Kriegerinnen und Krieger, auf einem ganz besonderen Kreuzzug! Ich fühlte mich stark, beinahe unsterblich. Lacht nicht, ich weiß, dass ich das ohnehin bin! Es drückt aber meine Gefühle aus, die ich an jenem Tag empfand. Shawnee hatte den Wolf neben sich, der von Blitzie und Cheetah bewacht wurde. Er starrte ihr unverhohlen auf den Lendenschurz, oder besser auf den Part, den er freigab.
„Glotz nicht so auf Shawnees Popo!“, raunzte ihn Cheetah an. Janis grinste, als ihr Freund Shawnees Ehre verteidigte. Früher wäre es Cheetah scheißegal gewesen, ob jemand auf irgendeinen weiblichen Arsch gestarrt hätte. Der Wolf beeilte sich, in eine andere Richtung zu schauen, während Shawnee Cheetah anlächelte. Dann bat sie uns, leise zu sein! Das indianische Mädel hatte etwas entdeckt, das ihre Aufmerksamkeit beanspruchte. Sie hob ein kleines Stück Leder auf, das von einem geflochtenen Armband stammte. Ich erkannte es sofort. So ein Teil hatte ich Jimmy geschenkt, nachdem wir uns wiedergefunden hatten. Shawnee deutete auf eine abschüssige Stelle, die aus dem Wald zu führen schien. Wir blickten den dichtbewachsenen Hang hinunter, ohne etwas erkennen zu können. Gwen hob ihre Nase in die Luft. Das Wolfsmädchen schnüffelte, als ob es in ihrer Werwolfgestalt wäre.

„Ich rieche Feuer, verbranntes Holz, glühende Kohlen. Dort unten muss ihr momentanes Lager sein.
Ich kann auch Laureen schmecken, ihren Duft werde ich nie wieder vergessen…“ Gretchen packte ihren Arm. „Was ist mit dir, Gwendoline? Kann Laurie dich auch riechen? Weiß sie, dass wir hier oben sind?“ Gwen schnaubte, ehe sie eine Antwort gab. „Ich habe vorgesorgt und mich mit Wolfwurz eingerieben. Das Zeug stinkt, wenn man es zu einer Paste verarbeitet. Wölfe können den Geruch eines Artgenossen nicht wahrnehmen, wenn der sich damit eingeschmiert hat. Laureen hat mich vielleicht vergessen…“ „…oder sie will, dass wir kommen!“ Stiv wirkte nachdenklich. „Wie auch immer, wir werden erneut übernachten müssen. Was sagst du Gretchen? Liege ich da richtig?“
Gretchen bestätigte Stiv mit einem kräftigen „Ja!“ Dann ergänzte sie: „Es hat keinen Sinn, das Lager in der Dunkelheit anzugreifen. Die Wölfe sind ebensolche Kreaturen der Finsternis, wie wir es sind.
Wir brauchen unsere Kräfte, deswegen werden wir hier oben unser Nachtlager aufschlagen!“
Gleich nachdem sie es aussprach, zog sie einen kurzen Dolch aus ihrem Gürtel hervor. Gretchen versenkte die silberne Klinge im Brustkorb des Wolfes, der unmittelbar sein Leben aushauchte.
„Wir brauchen diesen Bastard nicht länger!“, lautete der lakonische Kommentar unserer Anführerin.
Blitz und Cheetah bekamen wieder etwas zu tun. Sie hoben ein Grab aus, in das sie den Wolf legten.
Es mag grausam anmuten, aber so waren die Regeln in diesem Spiel. Laureen kannte keine Gnade, weswegen auch wir nicht zu nachsichtig sein durften. Für uns galten alttestamentarische Regeln!

Unser Team war es mittlerweile gewohnt, Zelte aufzubauen, weshalb es allen leicht von der Hand ging. Ich saß mit Kate, Blitz, Gretchen und Shawnee vor einem unserer Tipis, das unsere Häuptlingstochter eigenhändig aus Tierhäuten gebaut hatte. Shawnee seufzte, während sie an Gretchens Schulter lehnte. Unsere Anführerin streichelte sie, um dann nachzufragen. „Was ist denn Süße? Kann es sein, dass dir dein Fell juckt, Shawnee?“ Wir lachten. Gretchen wirkte so ausgelassen, wie lange nicht mehr. Ich vermute, dass sie Entspannung suchte, nachdem sie den Wolf töten musste. Gretchen tat so etwas nicht aus Mordlust, sondern nur, um unser aller Sicherheit Willen.
Shawnee wurde jedenfalls feuerrot, als Gretchen auf ein gewisses Phänomen anspielte. Ich sah der Hübschen an, was ihr fehlte. Gretchen zog sie näher zu sich, um Shawnee dann einfach übers Knie zu nehmen. Blitz zog an seinem Joint, auf den Katie schon sehnsüchtig wartete. Ich beobachtete Gretchen, die Shawnees Schurz löste. Wow, das war ein toller Anblick! Shawnees dralle Pobacken stachen richtig hervor, was an ihren Cowboy-Chaps lag. Gretel klapste Shawnees Po, um ihr dann aber die Beinlinge auszuziehen. Nun zeigte sich das indianische Mädchen von den Hüften abwärts nackt, wenn man von ihren weichen Mokassins absah. Gretchen hob Shawnees Fransenhemd, obwohl dieses kaum ihren Hintern verdecken konnte. Sie zelebrierte das Ritual des Entblößens mit Genuss, leckte sich dabei lüstern die Lippen. Ich fand es herrlich, dass Gretel ihren Gefühlen freien Lauf ließ. Katie zog an der Tüte, um kackfrech anzumerken: „Die Tochter des Monds ist ja spitz wie Nachbars Lumpi!“ Gretchen tat so, als hätte sie diese Respektlosigkeit überhört. Sie hatte nun besseres zu tun, als sich über Katies loses Mundwerk zu monieren. Shawnees Po wartete ja bereits.

Ihre dicken Backen schaukelten sanft hin und her, erinnerten mich an zwei pralle Bälle, die auf hoher See als Bojen dienten. Shawnees Popo lud einen geradezu ein, kräftig draufzuhauen. Das tat Gretchen nun auch, wozu sie aber einen Riemen benutzte. Nein, es gab kein Warm-Up für Shawnee!
Das Popoklatschen mittels flacher Hand musste ausfallen, da es schlichtweg zu laut war. Der Lederriemen knallte nicht ganz so, war auf jeden Fall nicht bis ins Tal der Wölfe zu hören. Shawnee durfte auch nicht schreien, was ihr sichtlich schwerfiel. Gretel zog ihr schon einige, strenge Hiebe drüber, ehe sie sich ans Trösten machte. Jetzt strahlte Shawnee, da Gretel ihr Fötzchen liebkoste. Von den Ereignissen angesteckt, befreiten Kate und ich Blitzies Schwanz aus der engen Jeanshose.
Er stöhnte, als wir ihn gleichzeitig von beiden Seiten zu lecken begannen. Gretchen stieß mit der Zungenspitze in Shawnees Loch, während wir den harten Cock des Vampirs ableckten. Katie kam auf die glorreiche Idee, ihn in den Mund zu nehmen. Jetzt blieben mir nur noch Blitzies Eier, die ich von unten her bespielte. Blitz stöhnte, wand sich geil auf dem Rücken. Shawnee hielt Gretchen den nackten Arsch hin, der in der Dunkelheit wie ein doppelter Blutmond schimmerte. Hätte ich mich umgeschaut, wäre mir Steele aufgefallen, den Candice, Selene und Ariane zum Höhepunkt quälten.
Cheetah bewachte das Lager, was auch bitter nötig war. Gwen und Janis halfen ihm, damit wir uns vergnügen konnten. Bei der nächsten Wache würden sie freihaben, um auch in den Genuss zu kommen. Blitz explodierte zwischen Kates vollen Lippen, wozu meine lüsternen Knabbereien bestimmt beitrugen. Ich sah Gretel zu, die sich einen Strap-On-Dildo umgeschnallt hatte. Ich dachte zuerst, dass sie Shawnee auf die übliche Weise nahm. Das war ein Irrtum, da sie das fette Teil in Shawnees Popo steckte. Die Tochter des Häuptlings ächzte, ließ Gretchen aber gewähren. Ich robbte zu den beiden, um nachzuhelfen. Meine Finger schlüpften in Shawnees Spalte, die einem Wasserfall glich. Je mehr ich ihre Klit fingerte, desto tiefer konnte Gretchen in Shawnees Arsch dringen. Bald steckte der künstliche Schwanz bis zur Hälfte in Shawnees Backstage, was ihr große Freude machte.
Als sie kam, stürzte Gretchen nach vorne, um dann ermattet auf Shawnees Pobacken zu landen. Gretchen strahlte, als sich das zuckende Mädchen an sie schmiegte. Ich labte mich an diesem hocherotischen Anblick, zu dem ich einen kleinen Teil beitrug. Shawnee küsste mich, während Gretchen spielerisch in ihren Nacken biss. Zwischen unsere nackten Körper passte kein Salatblatt.
Nun reichte es uns allen. Wir rauchten noch einen kleinen Gute Nacht-Stickie, um uns dann in die Zelte zu begeben. Ich schlief sanft in Kates und Blitzies Armen, während sich Shawnee an Gretel schnuckelte. Ich träumte nicht in dieser Nacht, die mir seltsam lange vorkam. Kurz vor dem Sonnenaufgang weckte uns Janis, während Cheetah und Gwen nach den anderen schauten.

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