Gretchen übertrumpfte mich aber noch deutlich. Sie ließ sich über Stivs Mund nieder, wobei sie immer mehr in die Hocke ging. Gretchens Pussy kassierte einen schmatzenden Kuss, in dem sich zwei unterschiedliche Lippenpaare vereinten.
„Ich liebe den Geruch deiner Fotze, Gretchen! Du riechst so verdammt gut, süße Mondtochter…“
Stiv verschlang aber auch meinen Arsch mit seinen aufgerissenen Augen. Ich spürte förmlich seinen stechenden Blick, der auf meine bloßen Backen brannte. Sein Schwanz füllte meinen Mund aus, schien dabei immer noch dicker zu werden. Gretchen trieb es auch immer toller. Sie drückte Stiv den Popo ins Gesicht, brachte ihn dazu, ihre Rosette zu lecken. „Ja, setz dich ruhig auf deinen Thron, du kleine, geile Mondgöttin!“ Das brachte Stiv gerade noch heraus, ehe Gretchens Po ihm den Atem nahm. Ich blies ihn nicht nur. Seine Eier behielt ich ebenso im Griff. Immer wenn Stiv kurz davor, ließ ich meine Faust locker, um sie dann wieder fest zusammenzuballen. Seine Schwanzwurzel zuckte immer stärker. Ich ahnte, dass er gleich spritzen musste, zumal Gretchen ihren Arsch hin und her bewegte. Die geilen Weiber machten den Meister fertig, was er sich heute gerne gefallen ließ. Jetzt detonierte sein prächtiger Schwanz. Stiv entlud sich zwischen meinen geschlossenen Lippen. Ich schluckte seinen Saft, der mir wie köstlicher Nektar vorkam. Gretchen quiekte, da Stiv in ihren Hintern biss. Sie hob ihren Popo an, damit Stiv endlich wieder Luft schnappen konnte. Das tat er auch ausgiebig, um dann meine bebenden Arschbacken mit einem zweiten Schub zu beehren. Stiv lachte:
„Wenn einem die Tochter des Mondes so ein geiles Facesitting schenkt, darf sich ein alter Vampir nicht beschweren!“ Gretchen lächelte. Sie freute sich über dieses schöne Kompliment. Stiv war nun richtig guter Laune. Er hatte Lust, uns ein bisschen zu quälen, und wir beide waren da nicht abgeneigt.
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