Ein tödliches Höschen

Dead Boys Part 21

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Ein tödliches Höschen

Ein tödliches Höschen

Andreas

Stiv bat Gretchen und mich, dass wir uns nebeneinander aufs Bett knien sollten. Er korrigierte unsere Stellung, indem er seine Handflächen gegen unsere Schultern presste. Wir streckten die Arme aus, bis unsere Nippel die Matratze berührten. Unsere nackten Popos standen hübsch heraus, was Stiv sehr gelegen kam. Ich ahnte, was er vorhatte, und es erregte mich total!
„Popo-Pogo Part Two!“ murmelte ich vor mich hin, während Stiv seinen Gürtel aus den Schlaufen der knallengen Jeans zog. Er nahm den breiten Ledergürtel doppelt. Stiv beherrschte das Handwerk. Er traf genau ins Ziel, einmal Gretchens Hintern und dann den meinigen. Stiv erwischte immer die Arschbacken, wobei er die ganze Fläche ausnutzte. Bald brannte die gesamte Partie von den Oberschenkeln bis zum oberen Teil unserer Popohälften. Stiv peitschte uns virtuos, verfehlte niemals sein Ziel. Er hatte es auf unsere Popos abgesehen, die er am liebsten in feurigem Blutrot betrachtete.
Gretchen hielt tapfer stand und auch ich gab mir Mühe, den schmerzhaften Hieben zu trotzen. Das war nicht ganz so schwierig, da ich durch das Versohlen feucht wurde. Gretchen und ich schrien im Chor, während Stiv den Takt vorgab. Als unsere Ärsche knallrot glühten, wurden wir endlich erlöst.
Stiv behandelte unsere Popos wie rohe Eier. Er verrieb zärtlich die indianische Heilsalbe, die er großzügig auf unseren Hinterteilen ausbrachte. Ich genoss einfach nur, indem ich mich Stivs heilenden Händen hingab. Die letzten Tage waren ermüdend gewesen, hatten unserem Clan einiges abverlangt. Gretchen schien meine Gedanken zu lesen, denn sie lächelte auf mitfühlende Weise. Eben noch drohte uns der Tod, wo uns nun pure Lust und Lebensfreude umgab. Stiv stieg aus der Asche empor, gleich dem mystischen Feuervogel. Candara musste auf der Hut sein vor diesem Gegner. Mit Gretchen an der Seite bildete Stiv ein gefährliches Duo, das unsere Gang in den Kampf führte. Ich dachte an Katie, das Schulmädchen aus der Hölle. Sie widerstand Sherman, indem sie ihn mit ihrem String die Luft nahm. Das war unser Style, der nicht nur die Wölfe verunsicherte. Ich blickte zuversichtlich in die Zukunft, auch wenn ich sie nur vage erkennen konnte. Wir hatten nichts zu verlieren, außer unserer Angst. Stiv klapste meinen gezeichneten Popo, was ich mit einem Knurren beantwortete. Ich fühlte mich so wohl, wie sich ein junges Vampirmädchen nur wohl fühlen konnte.

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