Ein tödliches Höschen

Dead Boys Part 21

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Ein tödliches Höschen

Ein tödliches Höschen

Andreas

Katie hockte sich breitbeinig auf einen Schemel, während ich eine Blitzrasur vornahm. Als sie mit angezogenen Beinen vor mir hockte, sah ich, dass sich ihre Arschbacken weitgehend erholt hatten.
Man sah nur noch ganz filigrane Linien auf ihrem weißen Popo, die fast wie eine Art von Kriegsbemalung wirkten. Nachdem ich Katies Wildwuchs entfernt hatte, zeigte sie mir ihr pralles Pfläumchen. Ich glaube, dass es zum Teil Taktik war, dass ich Kates Möse rasieren sollte. Sherman würde Augen machen, wenn er diese fleischige Pracht entdeckte. Es war durchaus möglich, da Katie ohne Höschen kämpfen wollte. Ihr Kampfdress bestand aus ihrem karierten Minirock, über dem sie ein enges Tank-Top trug. Katies Haare band ich zu einem Pferdeschwanz zusammen. Sie verzichtete tatsächlich auf eine Unterhose, wozu ich mich nie getraut hätte. Ich guckte direkt auf ihre Schamlippen, als sie in ihre Armee-Stiefel schlüpfte. Auf Katies schlanken Oberarmen prangte ein Tattoo, das ihren Kampfnamen trug. “Schoolgirl from Hell“ stand da in schwarzen Buchstaben. Stiv kam herein, um uns zum Kampf abzuholen. Er flüsterte, was er nur sehr selten tat. „Das Ganze ist eine Farce, Mädchen! Selbst wenn Kate diesen Sherman tötet, werden sie uns nie gehen lassen. Die Ältesten sind ein korrupter, degenerierter Haufen. Laureen hat sie gekauft, um uns zu vernichten. Während Kate kämpft, werden Gretchen und die anderen das Fort von drei Seiten aus angreifen! Ich will so wenig Leute verlieren, wie es nur möglich ist und am besten gar keinen! Du musst tapfer sein Kate, den Fight so lange hinauszögern, wie es dir irgendwie möglich ist. Wenn die anderen das Signal geben, werden Sharon, Jimmy und ich eingreifen! Janosz gehört mir und Jim kümmert sich um Laurie!“ Dann schaute er mich durchdringend an, ehe er mir meinen Auftrag mitteilte. „Du musst schauen, dass die Wölfe keine Verteidigungslinie aufbauen. Es ist dein Job, sie davon abzuhalten!“
Mir wurde bewusst, dass dies eine schwere Bürde bedeutete. Was sollte aber Katie sagen, die es mit diesem Kollos zu tun kriegte? Sherman stellte ein schweres Kaliber dar, das Kate alles abverlangen sollte. Sherman erwartete seine Gegnerin mit bloßem Oberkörper. Der muskelbepackte Wolf grinste überheblich, als dieses schlanke, langbeinige Vampirmädchen auf ihn zukam. Katie hatte sich dann doch zu einem String durchgerungen, nachdem ich sie darum gebeten hatte. Ich wollte nicht, dass dieser Scheißkerl Katies Fötzchen anstarrte, auch wenn ihn dieser Anblick ablenken sollte. Diese Augenweide war jedoch viel zu schön für diesen beschissenen Kretin! Kate zeigte ihm dafür ihre prallen Pobacken, die der G-String teilte. Sie ging in die Knie, wobei sie den Oberkörper leicht vorgebeugt hielt. Ich bemerkte die Spannung, die sich durch Katies Muskeln zog. Sie war hoch konzentriert, aber Sherman erwischte den besseren Start. Er schnappte Kates Arm, so dass er sie zu sich her ziehen konnte. Jetzt klemmte er sie unter seiner Achsel ein, von wo es kein Entrinnen gab.

Ich verzog das Gesicht, als er nun anfing, Katies Po zu versohlen. Sherman besaß riesige Hände, die mich an Klodeckel erinnerten. Katies blanke Backen röteten sich erneut, aber sie zeigte keine Regung.
Das Arschloch beabsichtigte, Katie bloßzustellen, indem er ihr wie einem ungezogenen Kind den Hintern versohlte. Ich sah die Anspannung in ihrem Gesicht, die mir verriet, dass meine Freundin einen Ausweg suchte. Kate fand ihn auch, was Sherman nun schmerzhaft zu spüren bekam. Katie schaffte es, mit ihrer Hand in seinen Schritt zu greifen. Sie quetschte seine empfindlichen Teile, indem sie Shermans Bälle mit der Hand zusammendrückte. Der Wolf heulte vor Schmerz. Sherman ließ locker, so dass Kate aus seinem Klammergriff entkam. Sie hob ihr Knie, um es in seinen Bauch zu rammen. Gleich danach versetzte sie ihm einen Handkantenschlag, dem ein weiterer Tritt folgte. Sherman schüttelte sich kurz, um sich dann wieder auf Katie zu stürzen. Jetzt wurde er richtig sauer!
Er warf sie zu Boden, wo meine Freundin nach Atem rang. Sherman drehte Kate auf den Bauch, um sich dann auf ihren Rücken zu setzen. Nun folgte ein Stakkato an Schlägen, die allesamt Katies Popo betrafen. Sherman wollte wohl beweisen, dass er ein Mädchen auf diese Weise besiegen konnte.
Jetzt griff er grinsend in den Gummizug ihres Strings. Er zerrte ihn derbe nach oben, was gewiss nicht angenehm sein konnte. Ich verzog mein Gesicht, als er Katie einen krassen Wedgie verabreichte. Er zog an Kates String, bis ich glaubte, dass der elastische Stoff reißen musste. Sherman benutzte Kates Tanga als Hundeleine, indem er sie zwang, auf allen Vieren zu kriechen. Mein armes, süßes Mädchen konnte nichts anderes tun, als mitzuspielen. Sherman war einfach zu stark für sie. Er tat meiner Freundin weh, als er den G-String zwischen Katies Lippen hindurch straff anzog. Ich schaute zu Stiv, dem ich seine Wut anmerkte. Janosz wirkte zufrieden, als Sherman Kate durch den Dreck schleifte. Plötzlich hörten wir Schüsse. Gleichzeitig detonierten Rauchbomben, die den Westflügel des Forts verdunkelten. Stiv sprang Janosz in den Rücken, während Jim auf Laureen zu rannte. Sherman passte einen Moment nicht auf, was ihm zum Verhängnis wurde. Er starrte auf den Nebel, wobei er Katies String losließ. Katie krabbelte davon. Sie zog sich das zwickende Höschen aus, um es dann in beide Hände zu nehmen. Mit einem Panthersprung war sie hinter Sherman. Katie schlang den String um seinen Hals und ehe Sherman reagieren konnte, zog sie die sexy Schlinge zu. Der Wolf brach zusammen, da Kate ungeahnte Kräfte entwickelte. Sherman hauchte röchelnd sein Leben aus. Katies schwarzer Tanga brachte den mächtigsten Kämpfer der Werwölfe zu Fall. Sie reckte stolz ihre Faust!

Katie stieg über ihn hinweg, wobei sie ihm einen letzten, abschätzigen Blick schenkte. Ohne Slip unter ihrem kurzen Rock ging sie in die Schlacht, die nun an allen Ecken des Forts tobte. Ich schnappte mir einen Baseball-Schläger, der an einer Hauswand lehnte. Katie entwaffnete einen der toten Wölfe, indem sie sein Gewehr an sich nahm. Laureen kniete über Jimmy, das Gesicht zu einer Fratze verzerrt. Janosz und Stiv standen sich unversöhnlich gegenüber, während Shawnee und Gretchen das Fort stürmten. Der Überraschungseffekt war auf unserer Seite, was uns nun einen Vorteil brachte. Der gefallene Engel packte Stiv, stieß ihn dann mit einer lässigen Handbewegung von sich. Stiv krachte gegen eine der Hütten, wobei mich die Wucht des Aufpralls erschreckte. Als Janosz auf ihn zukam, fackelte ich nicht lange. Der Baseball-Schläger traf seinen knochigen Schädel, was den Unsterblichen einen Moment lang ablenkte. Ich half Stiv auf, um die Flucht zu ergreifen. Jimmy konnte sich auch aus Lauries Klauen befreien, während Katie das Gewehr abfeuerte. Die Patronen bestanden nicht aus Silber, aber sie genügten, um uns Zeit zu verschaffen. Lugosis Bräute metzelten mehrere Wölfe nieder, während er selbst sein Schwert schwang. Janosz hob seine Hand, nachdem er sich wieder aufgerappelt hatte. Blitze schossen hervor, die ein Feuer entfachten. Im Kugelhagel erreichten wir den Ausgang, wobei wir dagegen hielten. Wir erledigten mehr von den Wölfen, als sie unsere Gruppe dezimieren konnten. Janosz hielt Laureen zurück, wie ich aus den Augenwinkeln sah.

„Lass sie gehen! Es macht keinen Sinn, noch mehr Blut zu vergießen. Ich werde vor dem Hohen Rat sprechen, um Stivs Ende vorzubereiten. Dies ist eine Angelegenheit der höheren Ordnung. Die Vampire seines verdammten Clans sind zu weit gegangen. Stiv hat nur noch wenige Fürsprecher!“

Ich hörte seine Worte, die wie Pfeile trafen. Stiv zog mich weiter. „Komm Sharon, höre nicht hin! Dieser Abschaum ist nicht der Nabel der Welt. Wir sollten schauen, dass wir hier weg kommen!“

Wir schafften es aus dem Fort, obwohl die Pfeile und Kugeln um uns schwirrten. Ich sah, wie Selene aus der Hüfte feuerte. Die schöne Vampirfrau erledigte mindestens vier Wölfe, was mir Respekt abnötigte. Katies blanker Po strahlte in der einbrechenden Dunkelheit. Man sah deutlich, dass sie einiges hintendrauf bekommen hatte. „Wegen diesem Mistkerl hab ich mein hübschestes Höschen geopfert!“, fluchte sie. Katie brachte immer einen coolen Spruch, wofür ich sie liebte. Wir schafften es in den Wald, ohne nennenswerte Verluste zu beklagen. Trotzdem wusste niemand, wie es weiter ging. Die Ältesten gehörten zu den ranghöchsten Dämonen. Sollten sie über Stivs Schicksal entscheiden, hing unser aller Existenz davon ab. Würde der oberste Meister den Daumen senken?
Candara war schwer einzuschätzen. Ich kannte ihn nur aus Erzählungen, die an Legenden gemahnten. Candara war einst einer der ersten Vampire. Er wurde vor Christi Geburt verwandelt, und mutierte im Laufe der Jahrtausende zu einem der stärksten Geschöpfe der Dunkelheit. Candara stand dem obersten Gericht vor, das über jeden Dämon das Urteil sprechen konnte. Candara besaß sogar mehr Einfluss als Janosz, der zu den gefallenen Engeln gehörte. Candara verkörperte die Dunkelheit, die aus jeder Faser seines Körpers hervortrat. Stiv kannte ihn, wenn auch nur oberflächlich. Wir bekamen Angst, ein jeder aus unserem gottverdammten Clan. Die Werwölfe gaben vorerst auf, indem sie uns nicht länger verfolgten. Ich setzte mich neben Jimmy, als wir uns eine kleine Ruhepause gönnten.

„Was geschieht nun, Jim? Wird dieser Janosz über unser Schicksal entscheiden? Ich habe Angst!“
Jimmy legte seinen Arm um mich. Er streichelte mich, indem er mir sanft über meinen Rücken fuhr.
„Ich weiß es nicht, Sharon! Janosz wird zu Candara gehen, dem höchsten Richter. Er ist eiskalt, verfügt aber über eine unglaubliche Intelligenz. Candara wird letztlich entscheiden. Die Frage ist, ob er Laureen und Janosz Glauben schenkt, oder Stiv. Wir werden eine Vorladung bekommen, der wir uns nicht entziehen können. Katie hat Sherman in einem Kampf getötet, den Janosz als unfair bewertet. Ich hoffe, dass Candara sich ein eigenes Urteil bildet. Wenn nicht, sind wir alle verloren!“
Katie hockte sich zu uns. Sie brachte einen Grasjoint mit, den wir uns teilten. „Ey, ihr Zwei! Lasst uns ein bisschen chillen, ehe wir zur Hölle fahren. Es sind beschissene Zeiten für Blutsauger.“ Dann versetzte sie meinem Bruder eine spielerische Ohrfeige. „Versohl mir den Arsch, Jim! Jetzt sofort!!“
Das selbstbewusste Auftreten passte zu unserem höllischen Schulmädchen. Jimmy grinste, was Antwort genug gab. Er klopfte sich auf die Schenkel, so dass Katie Bescheid wusste. Sie kletterte über seine Knie, um sich das Gewünschte abzuholen. Jimmy lüftete Kates Rock, unter dem sie kein Höschen mehr trug. „Heftig oder soft?“ Jimmys Frage wurde schnell beantwortet. „Heftig, Jimmy!“
Ich saß dabei, beobachtete, wie Katie ihre runden Arschbacken anspannte. Jimmy begann mit dem Job, indem er Katies Hintern mit gleichmäßigen Handklatschern versorgte. Ich staunte, da Katie ja erst vor kurzem Haue bezogen hatte. Ich erkannte die fünf Finger des Wolfes, die sich auf ihrem weißen Popo deutlich abzeichneten. Nun gesellten sich die Abdrücke meines kleinen Bruders dazu. Kate brauchte es ab und an auf die Drastische. Ich verstand ihr Verlangen, nachdem sie diesen brutalen Kampf hinter sich hatte. Jimmy zeigte seine Stärke, die Kate nun zu spüren bekam. Von einem Wolf den Arsch vollzukriegen, war das Eine; dieselbe Portion von einem Mischwesen verabreicht, bedeutete nochmals eine ganz andere Dimension. Katie hielt Jimmy tapfer den Po hin.
Sie genoss das befreiende Gefühl, das ihr diese Tracht Prügel verschaffte. Bald leuchtete ihr Po feuerrot. Ich erhob mich, um nach Stiv zu sehen. Katie und Jim hatten nun Besseres zu tun, bei dem ich nur stören würde. Ich fragte Stiv, ob ich mich zu ihm setzen durfte. Er nickte nur, ohne ein Wort.

„Dieser Candara, wird er ein faires Urteil fällen?“ Stiv machte eine abweisende Geste. „Fairness darfst du nicht erwarten, Sharon! Die Welt der Dämonen ist fast ebenso korrupt wie die menschliche. Wenn es die Vorsehung will, bekommen wir eine neue Chance. Der Kampf wird weiter gehen…“
„…es besteht noch Hoffnung, Stiv. Ich werde zu den Ältesten gehen, um ihnen die Wahrheit zu zeigen!“ Gretchen tauchte wie aus dem Nichts auf. Sie war völlig nackt, bis auf einen leichten Umhang, dessen Gürtel aufgeknotet war. Ich bewunderte ihre weißen Brüste, auf denen zwei wunderschöne Brustwarzen thronten. Stiv lächelte. Es schien mir, als gebe ihm die Tochter des Monds neuen Mut. Wir verzogen uns zu dritt in eines der größeren Zelte, das wir für die Nacht aufgeschlagen hatten. Gretchen lächelte mir aufmunternd zu. Wir drängten Stiv, sich auf den Rücken zu legen. Der Meister gehorchte uns, was ein Novum bedeutete. Gretchen entledigte sich ihres Umhangs und ich brauchte auch nicht allzu lange, bis ich meine Klamotten aushatte. Stiv ließ es sich gerne gefallen, dass ihm zwei Vampirbräute die Hosen auszogen. Gretchen spürte, was Stiv fehlte. Er brauchte die Kraft reiner Weiblichkeit, die er nur bei entfesselten Vampirfrauen fand. Gretchen hob ihr Kinn. Ich wusste, was ich zu tun hatte, indem ich mich auf Stivs ausgestreckten Körper setzte. Mein nackter Arsch wies natürlich in die Richtung von Stivs Gesicht, während mein Mund seinen Schwanz beehrte. Mein Kopf blieb unten, während der Popo in die Höhe ragte. Ich kann mir noch heute gut vorstellen, was ich für einen geilen Anblick bot. Gretchen übertrumpfte mich aber noch deutlich. Sie ließ sich über Stivs Mund nieder, wobei sie immer mehr in die Hocke ging. Gretchens Pussy kassierte einen schmatzenden Kuss, in dem sich zwei unterschiedliche Lippenpaare vereinten.

„Ich liebe den Geruch deiner Fotze, Gretchen! Du riechst so verdammt gut, süße Mondtochter…“
Stiv verschlang aber auch meinen Arsch mit seinen aufgerissenen Augen. Ich spürte förmlich seinen stechenden Blick, der auf meine bloßen Backen brannte. Sein Schwanz füllte meinen Mund aus, schien dabei immer noch dicker zu werden. Gretchen trieb es auch immer toller. Sie drückte Stiv den Popo ins Gesicht, brachte ihn dazu, ihre Rosette zu lecken. „Ja, setz dich ruhig auf deinen Thron, du kleine, geile Mondgöttin!“ Das brachte Stiv gerade noch heraus, ehe Gretchens Po ihm den Atem nahm. Ich blies ihn nicht nur. Seine Eier behielt ich ebenso im Griff. Immer wenn Stiv kurz davor, ließ ich meine Faust locker, um sie dann wieder fest zusammenzuballen. Seine Schwanzwurzel zuckte immer stärker. Ich ahnte, dass er gleich spritzen musste, zumal Gretchen ihren Arsch hin und her bewegte. Die geilen Weiber machten den Meister fertig, was er sich heute gerne gefallen ließ. Jetzt detonierte sein prächtiger Schwanz. Stiv entlud sich zwischen meinen geschlossenen Lippen. Ich schluckte seinen Saft, der mir wie köstlicher Nektar vorkam. Gretchen quiekte, da Stiv in ihren Hintern biss. Sie hob ihren Popo an, damit Stiv endlich wieder Luft schnappen konnte. Das tat er auch ausgiebig, um dann meine bebenden Arschbacken mit einem zweiten Schub zu beehren. Stiv lachte:
„Wenn einem die Tochter des Mondes so ein geiles Facesitting schenkt, darf sich ein alter Vampir nicht beschweren!“ Gretchen lächelte. Sie freute sich über dieses schöne Kompliment. Stiv war nun richtig guter Laune. Er hatte Lust, uns ein bisschen zu quälen, und wir beide waren da nicht abgeneigt. Stiv bat Gretchen und mich, dass wir uns nebeneinander aufs Bett knien sollten. Er korrigierte unsere Stellung, indem er seine Handflächen gegen unsere Schultern presste. Wir streckten die Arme aus, bis unsere Nippel die Matratze berührten. Unsere nackten Popos standen hübsch heraus, was Stiv sehr gelegen kam. Ich ahnte, was er vorhatte, und es erregte mich total!
„Popo-Pogo Part Two!“ murmelte ich vor mich hin, während Stiv seinen Gürtel aus den Schlaufen der knallengen Jeans zog. Er nahm den breiten Ledergürtel doppelt. Stiv beherrschte das Handwerk. Er traf genau ins Ziel, einmal Gretchens Hintern und dann den meinigen. Stiv erwischte immer die Arschbacken, wobei er die ganze Fläche ausnutzte. Bald brannte die gesamte Partie von den Oberschenkeln bis zum oberen Teil unserer Popohälften. Stiv peitschte uns virtuos, verfehlte niemals sein Ziel. Er hatte es auf unsere Popos abgesehen, die er am liebsten in feurigem Blutrot betrachtete.
Gretchen hielt tapfer stand und auch ich gab mir Mühe, den schmerzhaften Hieben zu trotzen. Das war nicht ganz so schwierig, da ich durch das Versohlen feucht wurde. Gretchen und ich schrien im Chor, während Stiv den Takt vorgab. Als unsere Ärsche knallrot glühten, wurden wir endlich erlöst.
Stiv behandelte unsere Popos wie rohe Eier. Er verrieb zärtlich die indianische Heilsalbe, die er großzügig auf unseren Hinterteilen ausbrachte. Ich genoss einfach nur, indem ich mich Stivs heilenden Händen hingab. Die letzten Tage waren ermüdend gewesen, hatten unserem Clan einiges abverlangt. Gretchen schien meine Gedanken zu lesen, denn sie lächelte auf mitfühlende Weise. Eben noch drohte uns der Tod, wo uns nun pure Lust und Lebensfreude umgab. Stiv stieg aus der Asche empor, gleich dem mystischen Feuervogel. Candara musste auf der Hut sein vor diesem Gegner. Mit Gretchen an der Seite bildete Stiv ein gefährliches Duo, das unsere Gang in den Kampf führte. Ich dachte an Katie, das Schulmädchen aus der Hölle. Sie widerstand Sherman, indem sie ihn mit ihrem String die Luft nahm. Das war unser Style, der nicht nur die Wölfe verunsicherte. Ich blickte zuversichtlich in die Zukunft, auch wenn ich sie nur vage erkennen konnte. Wir hatten nichts zu verlieren, außer unserer Angst. Stiv klapste meinen gezeichneten Popo, was ich mit einem Knurren beantwortete. Ich fühlte mich so wohl, wie sich ein junges Vampirmädchen nur wohl fühlen konnte.

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