Ein tödliches Höschen

Dead Boys Part 21

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Ein tödliches Höschen

Ein tödliches Höschen

Andreas

Ich befand mich im Halbschlaf, als ein seltsames Geräusch meinen Dämmerzustand beendete. Ich horchte in der Dunkelheit, bis ich es einordnen konnte. Es hörte sich nach einem Stöhnen an, ein wohliges Knurren eines weiblichen Wesens. Ich wusste, dass es zu Kate gehörte, die neben mir die einzige Frau in dieser Zelle war. Ich konnte relativ gut sehen in der Dunkelheit, was bei Vampiren zur Grundausstattung gehörte. Wie eine Katze, die in der Nacht umherstreift, konzentrierte ich mich auf etwaige Begebenheiten. Ich roch weibliche Erregung, die sich ganz in der Nähe entlud. Ich schaute mich um, scannte meine Umgebung. Meine Augen leuchteten, als ich das Pärchen ausfindig machte.
Nun erblickte ich Katies weißen Po, der unter einer kratzigen Decke hervorguckte. Mein kleiner Bruder lag mit dem Schulmädchen im Clinch, wozu ich keine Prophetin sein brauchte. Ich verstand die Sehnsüchte meiner Mitgefangenen nur zu gut! Ich sehnte mich auch nach Nähe, zumal ich unter Schmerzen zu leiden hatte. Mein striemiger Popo erinnerte mich bei jeder unvorsichtigen Bewegung an die erhaltene Tracht Prügel. Ich tat das, was böse Mädchen immer tun sollten! Meine Hand tastete nach meinem Fötzchen, das ich seit Tagen nicht mehr gepflegt hatte. Ein ziemliches Dickicht wucherte zwischen meinen Beinen, das meine geschwollenen Schamlippen verdeckte. Ich gab ein ächzendes Geräusch von mir, als ich mit Daumen und Zeigefinger meinen Spalt öffnete. Ich vergaß alles, während ich mich wichste. Laurie und ihre Wölfe schienen weit entfernt, als ich Katie und Jim beim Ficken zusah. Mein Bruder besorgte es Katie von hinten, so wie sie es gerne hatte. Ich sah seine schönen Hände, die ihre Titten genussvoll quetschten. Katie wackelte aufreizend mit dem Arsch, über den sich gut sichtbare Streifen zogen. Lauries Rohrstock hatte ganze Arbeit geleistet. Fuck you, bitch!
Der Gedanke, es ihr irgendwann heimzuzahlen, er machte mich nur noch geiler. So kam es, wie es kommen musste, indem ich mir meine wohlverdiente Satisfaction genehmigte. Katie kriegte auch, was sie verdient hatte, indem Jimmy seinen Saft in sie pumpte. Die beiden taten so, als hätten sie mich nicht bemerkt. Es war mir ganz lieb, da ich nun wieder an den morgigen Tag denken musste.
Ich fiel in einen unruhigen Schlaf, der noch vor Morgengrauen beendet wurde. Sherman schrie: „Steht auf, ihr verdammten Blutsauger! Heute tagt euer jüngstes Gericht und verurteilt euch zu dem, was ihr lange verdient habt!“ Katie schenkte ihm ihr dreckigstes Grinsen, was der Wolf übersah.

Sie fesselten uns an den Händen, nachdem wir uns wenigstens ankleiden durften. Der Morgen graute, als wir an den Wölfen vorbei zu einem der größeren Gebäude geführt wurden. Ich fragte mich die ganze Zeit, um was für eine Art Gericht es sich handelte? Heute sollte es Antworten auf meine Fragen geben! Stiv hatte mir einst von den Älteren erzählt. Dabei handelte es sich um Dämonen, die seit Jahrtausenden auf der Erde wandelten. Ihre Aufgabe bestand darin, über die Kreaturen der Nacht zu wachen und zu gegebenem Anlass Gericht zu halten. Dies betraf vor allem die Fälle, in denen es zu Konflikten kam. Hatte Laureen diese uralten Götter angerufen, damit sie über meinen Bruder und nun auch Katie und mich ihr Urteil fällten? Wenn sie das geschafft hatte, dann nur mittels einer Intrige. Die Älteren kamen nicht wegen Lappalien. Sie stiegen nur von ihrem Berg hinab, wenn es sich um ernste Vorwürfe drehte. Ich war gespannt, was nun auf uns wartete. Vielleicht waren es ja nur Laureens eigene Leute, die ein fingiertes Urteil sprechen wollten? Ich wusste es nicht! Shermans Männer stießen uns in das Gerichtsgebäude. Wir sahen uns um, wobei wir in feindselige Gesichter schauten. Das schlichte Gebäude wirkte wirklich wie ein grotesker Gerichtssaal, in dem die Diener der Dunkelheit Recht sprechen wollten. War es nicht eher Unrecht?
So landeten wir auch auf einer harten Anklagebank, während Sherman seine Leute links und rechts von uns als Wachen postierte. Wir sahen nach vorne, wo uns der Richter anblickte. Ich erkannte sofort, dass es sich um keinen Werwolf handelte. Das zerfurchte Gesicht wirkte mumienhaft, so wie mir Stiv das Antlitz eines der Älteren beschrieben hatte. Diese Kreaturen waren unglaublich mächtig, wesentlich stärker als jeder Vampir. Der Legende nach entstammten sie dem Geschlecht der gefallenen Engel, die einst aus dem Himmel vertrieben wurden, da sie gegen Gott selbst rebellierten.

Mir lief es jedenfalls eiskalt den Rücken hinab, als ich dem Ältesten ins Gesicht schaute. Er wirkte wie ein grausamer Dämon aus der Vorzeit auf mich, der keinerlei Gnade kannte. Laureen lächelte höhnisch, als sie sich mit einem in einen Talar gekleideten Wolf unterhielt. War er womöglich der Anwalt, der gegen uns Klage erheben sollte? Es sah verdammt nochmal danach aus! Nun gesellte sich ein schmalbrüstiger Kerl zu uns, der sich als Mike vorstellte. Ich ahnte Schreckliches, das sich bewahrheiten sollte. Mike war unser Anwalt, der uns gegen die Anklage verteidigen sollte. Katie wirkte betroffen und auch Jimmy versprühte kaum Leichtigkeit. Wir hatten wohl die Arschkarte gezogen, was diese Verhandlung betraf. Der schmächtige Verteidiger erklärte uns, was hier los war.
„Laureen hat die Ältesten angerufen. Sie erhebt Anklage gegen Gwendoline und Jim, die ihren Clan verraten haben. Dass ihr beide nun auch hier sitzt, ist eurer Attacke geschuldet. Die Ältesten sind weise und Janosz besonders. Er soll einer der ersten Dämonen auf Erden gewesen sein, nachdem die Engel den himmlischen Krieg verloren. Gabriel verlieh ihm die Macht, die dunklen Kräfte in sich zu vereinen. Er ist klug, aber er hasst den Verrat. Ich werde versuchen, dass ihr nicht zu qualvoll sterben müsst, aber dazu ist ein Geständnis zwingend notwendig. Ihr müsst nur gestehen, alles zugeben…“

Jimmy machte eine wegwerfende Handbewegung. „Du bist einer von ihnen, du kannst gar nichts für uns tun! Ich habe schon einmal erlebt, wie die Ältesten Recht sprechen. Wir sind absolut chancenlos!“ Der schwächliche Wolf zuckte mit den Schultern. Der Richter klopfte auf sein Pult, was bedeutete, dass nun die Anklage verlesen wurde. Ich erspare euch diesen Rotz, der sich nur darum drehte, dass Jimmy und Gwen Laureens Clan verraten hätten. Katie und ich wären die Killerbräute, die arglose Werwölfe gen Himmel geschickt hatten. Tod durch Pfählen verlangte die Anklage, was uns nicht gerade verwunderte. Unser Advokat tat sein Bestes, indem er uns als willensschwache Vasallen darstellte, die Gretchens und Stivs Befehle blindlings ausführten. Er schlug vor, dass man uns ganz human in der Wüste aussetzte, damit die Geier unsere Überreste verspeisen konnten. Ich beobachtete Janosz, der eines ägyptischen Pharao ähnlich, gottgleich auf uns herabsah. Der Ältere sah monströs aus, strahlte aber trotz seiner diabolischen Züge eine Art Menschlichkeit aus, die mir jedoch äußerst fremdartig erschien. Laurie blickte erwartungsvoll zu ihm, als er das Wort an uns richtete. „Laureen wirft Gwendoline und Jim vor, dass sie an ihrem ursprünglichen Clan Verrat geübt hätten. Dies geschah nicht nur ohne plausiblen Grund, sondern auch ohne Absprache. Nun habt ihr euch auch noch erdreistet, das Fort anzugreifen. Vier Wölfe sind tot! Ihr habt mehrere Morde verübt! Hören wir, was die Anklage spricht, bevor euer Verteidiger zu Wort kommt.“ Janosz deutete in die Richtung der Anklagebank. Laureens Rechtsverdreher erhob sich, um sich betont wichtig in Position zu stellen. Er wiederholte im Grunde die Vorwürfe des Ältesten, forderte aber gleichwohl die Todesstrafe als das einzig angemessene Urteil. Nun sollte unser Verteidiger sprechen, was er aber nicht tat. Ein kräftiger Windstoß sorgte dafür, dass sich die Türe dieses Gerichtgebäudes öffnete.

Stiv trat ins Innere, wie ein Revolverheld aus vergangenen Tagen. Er trug seinen langen Staubmantel, hatte den Hut tief ins Gesicht gezogen. Seine Biker-Stiefel schrappten über die Holzbohlen, als er zielgerichtet auf Janosz zuging. Der Älteste lächelte diabolisch, als er Stiv erkannte. Ich spürte, dass diese Männer eine besondere Beziehung zueinander pflegten. Stiv zog seinen Hut, ehe er sprach: „Ich grüße dich, Janosz! Ich würde gerne die Verteidigung meiner Leute übernehmen. Ich fürchte, dass du nicht die ganze Geschichte kennst, die zu dieser Gerichtsverhandlung geführt hat. Du kennst nur Lauries Version, die ihre eigene ist. Ich teile dir meine Wahrheit mit. Lass sie mich dir nahe bringen!“
Der Ältere schien nachzudenken. Sein gefühlskalter Gesichtsausdruck zeigte kein Anzeichen einer menschlichen Regung. Laureen giftete in Stivs Richtung, was diesen nicht zu interessieren schien.
Janosz erhob nun seine Stimme, die kaum zu seinem Aussehen passte. Oh ja, er klang beinahe jungenhaft. „Ich sehe keinen Grund, weshalb du die deinen nicht verteidigen sollst! Sag mir, wieso du die Wölfe angreifst.“ Stiv erklärte ihm die Sachlage. Er erzählte Janosz von dem Angriff in der Wüste, als Gretchen zur Tochter des Monds wurde. Zu Lauries Leidwesen berichtete Stiv auch von dem Duell mit Gretchen, bei dem Laurie den Kürzeren zog. Janosz grinste, als er erfuhr, dass Laurie von Gretchen den Hintern vollkriegte. Er wurde aber rasch wieder ernst, da Stiv von dem Überfall auf unser Domizil berichtete. „Nennst du das Verrat, wenn sich Gwen für uns entscheidet? Jimmy ist auch aus bestimmten Gründen zu uns zurück gekommen! Laureen wollte den Krieg, weil sie nicht akzeptiert, dass auch wir noch den alten Bräuchen huldigen?“ Janosz schien zu überlegen, wobei seine Augen ins Nichts blickten. Laureen wurde nervös, was ich ihr deutlich anmerkte. Katie verzog das Gesicht. Ich kannte den Grund. Wir Mädchen konnten kaum sitzen, nach der Rohrstockbehandlung! Ich dürstete nach Vergeltung, hätte Laurie am liebsten gleich hier über die Richtbank gebeugt. Hinter dieser stand der Ältere, der sich nun an Laurie wandte. „Wenn es stimmt, was Stiv behauptet, hattest du keinen Grund, mich anzurufen! Die Vampire besitzen dieselben Rechte, die auch die Wölfe innehaben. Ihr seid Kreaturen der Nacht, die sich dieselben Jagdgründe teilen. Ich weiß nicht, wem ich glauben soll. Es sollte einen erneuten Kampf geben, bei dem die Wahrheit ans Licht kommen wird. Ihr könnt beide einen Kämpfer auswählen, der eure Clans vertritt.“
Stiv konnte zufrieden sein, was sein Verhandlungsgeschick betraf. Es zahlte sich aus, dass er zu den ältesten Vampiren gehörte. Laurie ärgerte sich, was man ihr deutlich anmerkte. Sie deutete auf Sherman, während Stiv sich an Katie wandte. „Wie sieht es aus, mein dunkler Engel? Bist du bereit, für unsere Belange in den Ring zu steigen? Du bist unsere beste Kämpferin, Kate, was den Nahkampf betrifft! Wer außer dir, schafft es, diesen Sherman zu besiegen? Möchtest du ihn erledigen, Katie?“

Das Schulmädchen aus der Hölle grinste. „Ich wusste gar nicht, dass du so charmant sein kannst, Stiv! Aber klar, mir tut zwar der Arsch weh, aber für diesen Sherman wird es allemal reichen. Keine Sorge, ich werde den Typen nicht unterschätzen! Du hast clever agiert, Meister, wirklich sehr cool…“ Stiv lächelte. Janosz stimmte dem Duell zwischen Sherman und Kate zu, das ohne Waffen ausgetragen wurde. Der hünenhafte Wolf fühlte sich überlegen, als er die schlanke Kate begutachtete. Er nahm es sich heraus, sie zu verhöhnen, indem er anmerkte: „Ich werde dich übers Knie legen, Süße, und wenn das erledigt ist, werdet ihr Blutsauger für immer und ewig in eurem Eisenbahntunnel verrotten! Ihr habt überhaupt keine Chance!“ Janosz winkte die Kämpfer zu sich, um ihnen die Regeln zu erklären.
Es durften keine Waffen eingesetzt werden, ansonsten gab es keinerlei Einschränkungen. Katie zeigte sich selbstbewusst, selbst dem Älteren gegenüber. Ich traute meinen Augen nicht, als sie ihre Forderung stellte. „Ich brauche eine halbe Stunde, um mich vorzubereiten. Ich bin eine Frau und ich habe seit Tagen nicht mehr geduscht. Soll ich stinkend in den Ring steigen? Das wäre eines solchen Kampfes kaum würdig, denke ich.“ Janosz lachte schallend. „Du gefällst mir, Vampirmädchen! Ich setze den Kampf in einer Stunde an. Das wird wohl reichen, damit du wieder gut duftest, oder?“
Katie grinste, während Sherman das Gesicht verzog. Laurie musste uns die sanitären Anlagen zeigen, da Katie mich als ihre Begleitung auserkoren hatte. „Du musst mir das Kätzchen scheren, Süße! Was dir mit deinem Vornamen ja leicht fallen dürfte.“ Sie lächelte süffisant, dieses kleine Luder. So betraten wir die winzige Nasszelle, die aus einem Eimer mit kaltem Wasser bestand, der an einer Duschstange hing. Mittels eines Seils konnte dieser Zuber bewegt werden, damit das kühle Nass den betroffenen Körper erreichte. Wir zogen uns schnell aus, da es ja flott gehen musste. Ich zog an der Schnur, damit das eiskalte Wasser auf Kate prasselte. Nun seifte ich mein Schulmädchen ein, was für eine gewisse Erregung sorgte. Kates Nippel standen steif ab und ihr Fötzchen glänzte verführerisch.
Ich durfte mich dem nicht hingeben, da uns einfach die Zeit für solche Spielereien fehlte. Katie wollte ja noch, dass Friseurin Sharon ihr unteres Barthaar scherte, was ich natürlich sehr gerne übernahm.

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