Der heilige Berg

Dead Boys Part 22

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Der heilige Berg

Der heilige Berg

Andreas

Marisa ging voran, bis sie vor einer aus Stein gehauenen Bank standen. Die dunkle Gräfin strich ihr Kleid glatt, bevor sie sich setzte.
Gretchens Hände waren gefesselt, als Marisa sie überlegte. Kaum dass sie den Schoß der Gräfin unter sich spürte, lösten die Kerle ihre Handgelenke. Als Gretel schon Hoffnung schöpfte, zerrten die Männer erneut an ihren Armen, um ihre Hände an zwei Metallringen festzubinden. Dieselbe Prozedur fand nun an ihren Fußgelenken statt, so dass Gretel hilflos ausgestreckt über Marisas Knien lag. Gretel ahnte, dass dies eine bitterböse Züchtigung werden sollte. Die Gräfin zupfte an ihrem gekürzten Kleid, wobei sie sich über Gretchens Schneiderkünste lustig machte. „So ein böses Mädchen, das einfach das silberne Kleid der Mondgöttin versaut! Na warte, dafür setzt es jetzt was!“

Marisa schlug den Saum um. Gretchen knirschte hörbar mit den Zähnen, als Marisa in ihr Höschen griff. Langsam und voller Genuss zog sie den schwarzen Slip nach unten, bis Gretchens weißer Po auftauchte. Marisa vollendete die Demütigung, indem sie nun Gretchens Popo tätschelte. Gretel konnte nur ihre Hüften bewegen, wodurch sie Marisa noch hübschere Ansichten bot. Gretchen dachte an uns, als ihr Marisa das Fell gerbte. Der Gedanke, dass uns der Tod drohte, ließ sie den Schmerz aushalten. Gretchen hatte auch nicht die Absicht, vor Marisa zu jammern! Diese ärgerte Gretels stoische Art, so dass sie sich rasch ein Hilfsmittel besorgte. Die unbarmherzige Gräfin ließ sich ein kurzes Stöckchen bringen, dem Gretchen üble Striemen verdankte. Die mutige Frau unterdrückte einen Aufschrei, als das bissige Stöckchen auf ihrem nackten Po tanzte. Gretchens Hintern ließ sich jedoch nicht zur Ruhe zwingen, da er in hektische Bewegung geriet. Ein junger Mann schaute heimlich zu, wie sich dieses schöne Gesäß unter den Hieben aufbäumte. Er spürte Mitleid mit der rothaarigen Schönen, der Marisas Hand bissige Streiche aufbrannte.

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