Ich bin die wahre Tochter des Monds!“ Gretchen schnaubte vor Wut. Sie sah zu Star, der an einen Baum gekettet wurde. Blut tropfte aus seinen Mundwinkeln, da er geschlagen wurde. Ihre Lage schien tatsächlich aussichtslos!
Gretchen sog zischend Luft ein, da die Nesseln ihre Scham kitzelten. Die Tochter des Monds mochte dieses Brennen nicht, das sich unaufhaltsam ausbreitete. Star hing wie tot in seinen Fesseln, die aus feingliedrigen Kettengliedern bestanden. Gretchen spürte, dass er am Leben war. Sie zerrte an den Stricken, wodurch ihr Po über die unangenehmen Pflanzen wischte. Gretchen stieß einen wütenden Schrei aus. Ihr Arsch fühlte sich wie ein einziges Flammenmeer an. Gretchens Stimme klang wütend.
„Wach auf, Starchild! Mein Popo brennt wie im Fegefeuer, das müsste dich doch interessieren! Reiß dich zusammen, mein stolzer Krieger, öffne deine Augen. Wir müssen einen Weg finden, um uns zu befreien!“ Es dauerte etwas, bis Starchild reagierte. Gretchen lächelte befreit, als er antwortete.
„Was ist mit deinem Popo, Gretchen?“ Sie schmunzelte über seine Besorgnis. Gretchen hörte sich nun viel zuversichtlicher an. „Es geht “ihm“ gut, außer dass “er“ auf einem Brennnesselbusch thront.
Du bist an den Baumstamm gekettet, während sie mich an diese Pflöcke gefesselt haben. Ich hab keine Ahnung, wie wir meinen Arsch retten können!“ Star musste lachen, trotz der desolaten Lage. Während er immer noch kicherte, fiel Gretchen ihr Messer ein. Es befand sich auf der Innenseite ihrer Chaps, die neben ihr in Griffweite lagen. Gretchens gefesselte Füße streckten sich, bis ihre Zehen die Chaps fühlten. Gretchen verrenkte sich beinahe, um das Messer zwischen die Zehen zu bekommen. Nun zahlte es sich aus, zu den Untoten zu gehören, deren besondere Kräfte jetzt zum Tragen kamen. Gretchen klemmte den Messergriff so ein, dass die Klinge den Strick berührte.
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