Marisa erlitt die Niederlage ihres langen Lebens! Candara gab ihr etwas, das seit Jahrhunderten überfällig war. Man sah Marisa die Schmach an, die ihr soeben widerfuhr! Ich glaube, dass sie lieber bis zu ihrem Tod gekämpft hätte, als auf diese Weise behandelt zu werden. Der Hüter des Silbernen Berges wusste genau, wie er einer aristokratischen Vampirbraut Manieren beibringen konnte. Seine Hand fiel schmerzhaft auf Marisas schöne Pobacken, die sich gleichmäßig röteten. Sie versuchte verzweifelt, ruhig zu bleiben, was ihr auch eine Zeit gelang. Candara wollte jedoch, dass Marisa ihrem Schmerz Ausdruck verlieh, weshalb er zu schärferen Mitteln griff. „Bringt mir diese schottische Tawse, die ich von unseren Freunden aus Glasgow bekommen habe!“ Alraune verschwand auf der Stelle. Candara versohlte weiter Marisas Hintern, der mittlerweile an dunkelrote Fleischtomaten erinnerte. Alraune knickste, um ihrem Herrn die Tawse zu reichen. Ich starrte gebannt auf Marisas zuckenden Arsch, während Stiv Gretchens Hüfte umfasste. Starchild küsste seine Schwester, die ihn glücklich anlächelte. Noch wusste Shawnee nicht, was sich zwischen ihrem Bruder und Gretchen abgespielt hatte! Gretchen schaute unsicher hinüber, wobei ihr Po kribbelte. In diesen Fällen war die Göttin des Mondes nicht mehr als ein unsicheres Mädchen, da sie um Shawnees strenge Hand wusste. Die Indianerin freute sich aber über das Wiedersehen mit ihrem Bruder, so dass Gretel vorerst keine Gefahr drohte. Und ich…ich orientierte mich an Katie, indem ich unter ihren Minirock fuhr. Ich musste einfach ihren Po tätscheln, während Candara weitere Hiebe austeilte. Die Tawse sorgte für Aufruhr, indem sie Marisas Popo zum Tanzen zwang. Nun fiel es der Gräfin immer schwerer, gewisse Laute zu unterdrücken. Ein besonders gemeiner Schlag öffnete ihren Mund: „Oh…Auuu…Aaaa…mein Pooo…das tut verdammt weh…Oh…wie das brennt…!
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