„Du bist ein sehr mächtiger Mann, Candara, der einer überaus starken Frau die Stirn bieten kann. Das schaffen nicht viele und ich möchte diese Gelegenheit unbedingt nutzen.“ Candara ließ sich auf den Fellen nieder. „Ich verstehe immer noch nicht ganz!“ Gretchen schlüpfte aus ihrem Mantel. Ihre Brüste hoben und senkten sich in gleichmäßigem Takt. Candara spürte ihre Erregung, die er noch nicht einordnen konnte. Gretchen beugte sich plötzlich weit nach vorn, bis ihr Unterkörper ganz auf Candaras Knien auflag. „Weißt du jetzt, was du tun sollst?“ Gretchens Stimme klang süß. „Ich soll der Mondgöttin den Hintern versohlen? Nenn mir einen Grund, weshalb ich dich bestrafen muss!“ Gretchen drehte den Kopf, um den Hüter des Berges anzulächeln. „Weil es dir und mir Freude bereiten wird. Du brauchst dich nicht zurücknehmen! Versohle mich so, wie du magst!“
Candara betrachtete Gretchens Rückansicht. Der grazile, mädchenhafte Körper drängte sich an seinen Schoß. Candara saß auf der Bettkante, während Gretchen ausgestreckt über seinen Schenkeln lag. Er fuhr unter ihren Bauch, um die Druckknöpfe des Minirocks zu öffnen. „Dein hübscher Rock scheint straf zu sitzen, mein unartiges Mädchen! Meinst du nicht auch, dass er runter muss?“ Gretchen keuchte. „Ja, zieh ihn mir ganz aus!“ Sie drehte sich ein wenig, damit Candara auch die seitlichen Buttons lösen konnte. „Ein neckisches Röckchen trägst du da! Sieh nur, ich kann es abziehen, nachdem alle Knöpfe offen sind!“ Gretchen spürte die Feuchte ihres Geschlechts. Der Unsterbliche wusste, wie es geht! Er warf den Mini achtlos zur Seite. Gretchen wurde bewusst, dass sie kein Höschen anhatte. Candara rechnete wiederum mit einem String, den er nun nicht vorfand.
„Ein prächtiger, nackter Arsch!“ murmelte er, tätschelte dabei Gretchens runde Pobacken. Es war ein erregender Anblick, der sogar Candara überraschte.
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