Die schöne Vampirbraut reckte ihm ihren blanken Hintern entgegen, während ihre Doc Martens-Stiefel auf und ab zappelten. Das kurze Top konnte rein gar nichts verdecken, so dass die gesamte Breite von Gretchens unterem Rücken angefangen bis zum Schaft ihrer Boots nackt war. Candara dachte an die Frau, die er einst liebte und wegen der er sein ursprüngliches Leben verlor. Vadia hieß die Liebesdienerin des Pharao, die Candara heimlich aufsuchte. Wie oft hatte er der dunkelhäutigen Schönheit den Po gewärmt, ehe er sie zum Liebesspiel bat. Candara lächelte milde. Gretchen war ein ganz anderer Typ Frau, aber ebenso anmutig. Ihr rötliches Haar schimmerte im Kerzenschein, der aus unzähligen Kandelabern gespeist wurde. „Versohl meinen Popo, Hüter des Berges…verhau ihn mir, wie einem unartigen Mädchen!“Candara verstand Gretchens Wunsch.
Sie trug schwere Last, die sie nun abwerfen wollte. Candara entsprach dem Bild eines gütigen, aber auch sehr strengen Mentors, dem Gretchen sich anvertraute. Ihre anfängliche Skepsis wich, nachdem sie Candara beobachtet hatte. Selbst als er Marisa das Fell gerbte, geschah es auf einer liebevollen Basis. Er bestrafte die dunkle Gräfin wie ein Vater die fehlgeleitete Tochter. Genau dies wollte Gretchen nun auch erleben. Sie brauchte dies nicht zu sagen. Candara las ihre Gedanken, die ihn das Richtige tun ließen. Seine Hand glitt über die zuckenden Bäckchen, auf denen sich langsam die Zeichen der Furcht ausbreiteten. Gretchens hübscher Popo wurde von einer flächendeckenden Gänsehaut überzogen, die ihm gut zu Gesichte stand. Gretchen hielt es kaum noch aus, da Candara rein gar nichts unternahm. Seine Hand lag still auf ihrem blanken Fleisch, das sich unruhig hin und her bewegte. „Ohhh…bitte…Candara…ich mag nicht mehr warten…Ohhh…hau mich…bitte…“ Der Meister grinste, während er Gretchens Po klapste.
„Wo soll ich dich denn hauen, mein süßes Mädchen?
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