Ihre großen Titten rieben sich an mir, was die Nippel hart werden ließ. Ich griff in ihr langes Haar, zog sie daran, bis sie auf die Knie sank. Sie kauerte vor mir, starrte mich erwartungsvoll an. Ich bückte mich, griff den Saum meines Kleids um es bis über meinen Bauchnabel hochzuheben. Sie verstand sofort, kroch zwischen meine auseinander gestellten Beine. Die kleine Zunge war rosig, wie die einer jungen Katze. Sie schlängelte geschmeidig an meinen Schenkeln nach oben, immer höher, bis sie mein Delta erreichte. Sie leckte mich so einfühlsam, wie es nur eine Frau verstand. Sie fand meine geschwollene Klitoris, reizte sie bis zum Wahnsinn mit der Zungenspitze. Sie küsste mich mitten auf die Scham, schleckte gierig den offenen Spalt, als ob sie einen Eisbecher vor sich hätte. Sie machte mich völlig kirre und ich musste sie einfach nackt sehen!
„Zieh Dich aus!“
Meine Stimme klang ungewohnt herrisch. Sie erhob sich sofort, nestelte an ihrer Hippiebluse herum. Zitternde Finger öffneten die Perlmuttknöpfe. Bewundernd sah ich immer mehr von ihrem dicken Busen, garniert mit großen, rosigen Brustwarzen. Sie sah mich naiv, fragend an. Mein Finger richtete sich auf ihre Beine.
„Jetzt die Hose!!“
Umständlich öffnete sie den Verschluss ihrer viel zu knappen Jeans. Da ihr Hintern so drall war dauerte es ewig, bis sie endlich in ihren Kniekehlen hing. Sie musste ihre Turnschuhe ablegen, um aus der Hose steigen zu können. Jetzt hatte sie nur noch ein schlichtes Höschen aus blauer Baumwolle an, das kaum ihren Arsch bedeckte. Für diese Stillosigkeit hatte sie eigentlich Strafe verdient.
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