Das Hippiemädchen

Dead Boys Part 3

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Das Hippiemädchen

Das Hippiemädchen

Andreas

Mir war jegliches Zeitgefühl abhanden gekommen. Seitdem mich Stiv hierher geführt hatte, schien die normale Welt nicht mehr existent. Ob es Tag oder Nacht war, spielte das eine Rolle? In die verlassene Höhle drang kein Sonnenstrahl, auch das Leuchten des fahlen Monds fand keinen Weg hinein. Das Wachs der unzähligen Kerzen tropfte stetig auf den Steinboden, tauchte den ganzen Raum in schummriges Licht. Ich begann zu realisieren, dass mich ein Vampir gebissen hatte. Seltsam, wie wenig mich diese Tatsache beunruhigte. Die fiebrige Erotik der letzten Stunden, die magnetische Anziehungskraft meines neuen Gefährten: das alles zusammen versetzte mich in einen Trance ähnlichen Zustand. Ich fühlte mich unglaublich gut, fast wie neu geboren. Nach dem ausschweifenden Liebesspiel zeigte mir Stiv eine Art Tropfsteinhöhle, die in einem hinteren Trakt seines Refugiums lag. Von der Decke strömte nachtblaues Wasser in einem stetigen Strom herab. Stiv stellte sich nackt darunter, und ich tat es ihm gleich. Das angenehm kühle Nass belebte meinen überhitzten Körper. Stiv hielt einen weichenSchwamm mit einer wohlriechenden Lotion in den Händen. Sorgfältig reinigte er damit mein Gesicht, glitt dann langsam meinen Hals hinab bis er meine Brüste erreichte.

Er seifte mich überall ein, vergaß auch die empfindlichen Brustwarzen nicht. Dann kam meine Pussy dran, der er besondere Zuwendung schenkte. Er tupfte akribisch meine Spalte ab, spreizte die Lippen, um mich auch dazwischen zu reinigen. Der Schaum auf meinem Leib wirkte wie ein Aphrodisiakum. Ich war schon wieder geil, hielt ihm dankbar meine Möse entgegen. Er säuberte jeden verborgenen Winkel dort unten. Nun drehte er mich herum und begann mit meinem Arsch dasselbe zu tun. Das kühle Wasser löschte das Feuer auf meinem brennenden Popo. Stiv behandelte meine Kehrseite mit kreisenden Bewegungen, verteilte die geheimnisvolle Essenz auf meinen drallen Backen. Es war so wahnsinnig erregend! Ich streckte ihm, vor Geilheit jammernd, meinen Arsch entgegen. Es beeindruckte ihn nicht. Er fuhr einfach fort mich sauber zu machen, fast wie eine Mutter ihr schmutziges Kind. Als er damit fertig war, trocknete er mich mit einem weichen Handtuch ab. Genauso sorgfältig, mit der gleichen stoischen Ruhe. Jeden noch so kleinen Wassertropfen rieb er vorsichtig ab, bis meine Haut überall trocken war. Dann nahm er mich an der Hand, führte mich nackt nach draußen. Wortlos gingen wir durch einen weiteren Gang, der uns noch tiefer in den Tunnel führte. Wir standen vor einer schäbigen Tür, deren ehemals rote Farbe bereits abblätterte. Er öffnete sie, ließ mir höflich den Vortritt.

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