Sie stutzte, schien über etwas nachzudenken. Wir saßen gemütlich auf Stivs breitem Bett, rauchten und plauderten. Diese entspannte Atmosphäre stand in krassem Widerspruch zu den Geschehnissen dieser Nacht! Es war mir bewusst: Janis und mich verband eine unheilvolle Allianz, die keine von uns jemals trennen konnte. Sie lächelte mich freudig an, die weißen Brüste mit den großen Höfen um ihre Nippel schaukelten leicht. Ich bekam schon wieder Lust, setzte mich einfach auf ihren Schoß, Mein nackter Po schien ihr angenehm zu sein, da sie sofort anfing ihn zu liebkosen. Es war surreal, wie alles hier unten! Zwei nackte Frauen vergnügen sich miteinander, obwohl für beide gerade ein neues Leben begann. Sowieso schien es, als ob diese Zwischenwelt unsere Geilheit vervielfachte. Wie von Sinnen rutschte ich auf Janis Schoß herum, während sie mich leidenschaftlich küsste.
Sie gebärdete sich viel wilder, seit ich sie gebissen hatte. Fordernd saugte sie an meiner Zungenspitze, kniff mich dabei in den Po. Das zügellose Biest zog sogar meine Arschbacken auseinander, suchte den Eingang meiner hinteren Pforte. Sie empfing heute schon den zweiten Besucher, die Jahre davor ließ sie nicht einen herein. Natürlich war Stivs mächtiger Prügel eine andere Hausnummer, als der zaghafte Ringfinger, den Janis mir einführte – dennoch gefiel mir ihre Art der Stimulans, die meinen Popo zum Hüpfen brachte. Janis freute sich richtig, fing mit bluesiger Stimme zu singen an: „Youl´ll be wrapped around my finger…!“ Die dralle Blonde hielt jetzt die Zügel in der Hand, und sie kostete diesen Vorteil weidlich aus. Die blauen Augen glitzerten teuflisch, als sie erneut ihre Tasche durchsuchte. Mit einer Hand fand sie das Gesuchte, einen praktischen Umschnalldildo, dessen Dicke besorgniserregend war. Um ihn anlegen zu können, zog sie den Finger heraus, der gerade begonnen hatte mir Spaß zu machen. Janis schnallte den Gürtel um ihre Hüften, präsentierte mir stolz ihre Waffe. Der herzförmige Mund verzog sich zu einem schelmischen Grinsen. Sie klang sehr bestimmt: „Leg Dich auf den Rücken! Ich besorg es Dir jetzt!!“
Ich wurde wütend auf sie, weil mich ihr dominantes Getue tatsächlich scharf machte. Nun ärgerte ich mich über mich selbst, erwiderte patzig: „Und wenn ich das nicht tue, was wird dann passieren?“
Ihr Lächeln war überaus cool. Sie schubste mich von ihrem Schoß, indem sie die Dildo-Eichel als Lanze benutzte. Ich plumpste mit dem Hintern aufs Bett, blieb staunend auf dem Rücken liegen. Die mollige Süße setzte zum Angriff an, brachte den Phallus in Stellung. Ich öffnete meine Beine, bot ihr so ein perfektes Ziel. Meine lüsterne Gespielin kniete mit baumelnden Brüsten vor mir. An meinem Fötzchen spürte ich ihren aufgeregt wippenden Schwanz, der nun sein Recht verlangte. Janis trieb ihn in mich hinein, bewegte ihn langsam vor und zurück. Das Verlangen nach sexuellen Ausschweifungen schien mit jeder Sekunde stärker zu werden. Ich sah was ich war: Ein nacktes Vampirmädchen, das sich geil auf dem Bett ihres Meisters räkelt, weil die Gefährtin sie so gut fickt. Auch Janis war wie besessen, stieß immer wilder zu. Meine Finger krallten sich in ihre üppigen Arschbacken, die einen Veitstanz aufführten. Sie ritt mich wie ein Cowboy sein Pferd, das unbedingt ein Rodeo gewinnen soll. Ich schrie wie am Spieß, mir war alles egal! Janis wimmerte, als ich sie in die Brustwarze biss.
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