Der Trotzigen Zähmung

Dead Boys Part 5

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Der Trotzigen Zähmung

Der Trotzigen Zähmung

Andreas

Mit ausgestreckten Armen, die Beine gespreizt, war ich unfähig mich zu bewegen. Das Paar machte sich nun an einer Truhe zu schaffen, die mir vorher nicht aufgefallen war. Nachdem sie der Kerl geöffnet hatte, beugte sich die Frau darüber, um etwas heraus zu holen. Für einen kurzen Moment erhaschte ich einen Blick auf ihre Pobacken, die mit stramm nur unzureichend beschrieben wären. Sie fand das Gesuchte ziemlich schnell: Eine feingliedrige Kette mit zwei Klemmen daran. Der Mohawk nahm sie entgegen, hielt sie hoch in Richtung der Empore. Stiv senkte tatsächlich den Daumen, wie ein römischer Caesar. Ich drehte den Kopf, sah Janis´ große Augen, die tatsächlich feucht schimmerten. Meine Brustwarzen stellten sich auf, als das kalte Metall der Klammern sie berührte. Es tat schrecklich weh, denn meine Nippel waren schon immer sehr empfindlich. Ich unterdrückte einen Schrei, kniff die Lippen zusammen. Derweil kniete die Lady vor mir, die in den Schlitz meiner Hose langte. Sie umfasste meinen Popo, drückte dann den Handballen gegen meine pochende Scham. Jetzt musste ich stöhnen, Lust und Schmerz forderten ihren Tribut. Ich nässte ihre Handfläche, die mich immer geiler machte. Der Andere drehte die teuflischen Klemmen, zog zwischendurch an der Kette herum. Stiv nahm seine Sonnenbrille ab. Der Satan weidete sich an meiner Qual. Ich gönnte ihm diesen Triumph nicht, hielt alles aus.

„So ein tapferes Mädchen habe ich selten erlebt! Du brauchst nur ein wenig zu schreien, dann hört es sofort auf. Aber ich glaube, das wirst Du nicht. Vielleicht überzeugt es Dich mehr, wenn Deine Freundin an die Reihe kommt? Wir werden es sehen…“

 

Die Stimme verschwand so rasch, wie sie gekommen war. Meine Augen suchten nach Janis, die eben von Cheetah zum Strafbock geschleppt wurde. Er warf sie sich mühelos über die Schulter, obwohl sie kein Leichtgewicht war.

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