Der Trotzigen Zähmung

Dead Boys Part 5

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Der Trotzigen Zähmung

Der Trotzigen Zähmung

Andreas

An besagtem Prügelbock warteten bereits der tätowierte Indianer, sowie das bösartige Schulmädchen auf ihr Opfer. Cheetah stellte Janis wie einen Kartoffelsack ab, ging dann schnurstracks an seinen Platz zurück. Das junge Ding löste auch Janis´ Schnürung, zog ihr ebenfalls das Korsett aus. Genau wie bei mir folgte das Hemdchen. Auch ihre Hose blieb wo sie war. Der langhaarige Krieger bugsierte die jammernde Janis über den Bock. Das Mädel half ihm, sie mittels der Riemen darauf festzubinden. Dann drehte sie an einer Art Kurbel, wodurch Janis´ Körpermitte leicht angehoben wurde. Janis´ Körper war derart fixiert, dass sie nur noch die Hüften frei bewegen konnte. Ihr üppiges Hinterteil konnte das Höschen kaum bändigen, so dass man fast alles zu sehen bekam. Der Indianer schnalzte mit der Zunge. Janis´ riesiger Arsch schien ihm sehr zu gefallen. Die Kleine im Schotten-Mini hielt einen Rohrstock in den Händen. Offenbar sollte sie die Zuchtmeisterin sein!

Meine Sorge um Janis war so groß, dass ich die eigenen Schmerzen fast vergaß. Das dämonische Luder im schwarzen Kleidchen hatte mein Höschen zerrissen, so dass ich nun nur noch die Stiefel besaß. Das Miststück zog und kniff meine Schamlippen, während ihr Partner meine Titten bearbeitete. Drüben bei Janis begann es ernst zu werden. Der Indianer löste nun doch die Bänder ihrer Hose. Vermutlich wollte das Mädchen ihren ganzen, drallen Hintern sehen. Stiv amüsierte sich köstlich, wie ich aus den Augenwinkeln sah. Das Schulmädchen ließ den Stock durch die Luft pfeifen. Mit voller Wucht sauste er auf Janis´ linke Arschbacke, zeichnete einen dunklen Strich auf ihrem weißen Fleisch. Sie stieß einen markerschütternden Schmerzensschrei aus. Ich sah gleich, dass die Kleine wusste, wie sie Janis am besten zusetzen konnte. Nach drei weiteren Hieben sah sie aus, als hätte sie sich auf einem heißen Gitterrost niedergelassen. Sie litt entsetzlich, warf ihren gepeinigten Hintern hin und her. Ich hätte der rohrstockschwingenden Schönheit gerne ihre eigene Medizin verabreicht, aber mir waren im wahrsten Sinne die Hände gebunden. Ich schwor, dass ich Janis rächen würde, aber jetzt musste ich ihr einfach nur helfen. Hatte Stiv nicht gesagt, dass es aufhört, wenn ich schreien würde? Die Klammern peinigten meine Nippel derart, dass sie genügend Gründe lieferten, um meinen Stolz zu begraben. Der Rohrstock bedrohte schon wieder den striemigen Popo meiner Freundin. Ich beschloss, dass es jetzt genug war! Ich schrie aus Leibeskräften so laut, dass selbst unsere Quälgeister zusammen zuckten. Der untote Imperator hob nun seinen Daumen. Das Schulmädchen aus der Hölle legte den Rohrstock enttäuscht zur Seite. Auch meine Folterknechte ließen umgehend von mir ab. Ich hatte die Augen geschlossen, hing völlig erschöpft in meinen Fesseln. Was hatte Stiv mit mir und Janis im Sinn? Wir sollten es bald schon erfahren.

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