Töchter des Monds

Dead Boys Part 8

11 10-16 Minuten 0 Kommentare
Töchter des Monds

Töchter des Monds

Andreas

„Die Liste der Dead Boys! Chauvinistische Kacke, es stehen genauso viele Girls drauf. Was Deinen Bruder Jimmy betrifft – Er war unten bei uns, in dem alten Tunnel. Die Jungs haben ihn hierher gebracht, lasen ihn auf, vor irgendeiner Bar in der Stadt. Stiv höchstpersönlich hat ihn verwandelt!“

Endlich erfuhr ich etwas. Kate war die Erste, die nicht abweisend auf meine Fragen reagierte. Ich musste mehr erfahren, bohrte weiter.

„Was ist aus Jimmy geworden? Wo ist er denn hin? Katie, sei ehrlich – Hast Du mit ihm…?“

Sie unterbrach meinen überbordenden Redefluss, indem sie mich küsste. Dann erst antwortete sie:

„Nein, ich hab nicht mit ihm gevögelt! Er hing ständig mit Stiv ab, und eines Tages war er weg. Wenn einer weiß, wo er abgeblieben ist, dann ist es Stiv! Bleib ruhig Sharon, Du erfährst es bestimmt noch. Lass uns jetzt lieber ein bisschen Spaß haben. Ich glaube, dass wir bald am Ziel unserer Reise sind!“

Sie sagte die Wahrheit. Ich spürte es intuitiv. Außerdem hatte sie recht – Grübeln brachte mich auch nicht weiter. Sie war solch ein verflucht hübsches Mädchen, das ihren Popo lüstern an meinen Schenkeln rieb. Eben noch hatte ich gefroren, während mir nun richtig heiß wurde. Der Wagen fuhr etwas langsamer durch die zunehmende Dunkelheit. Kate fingerte an ihrer Strumpfhose herum, die sie offensichtlich los werden wollte. Ich war verrückt nach ihrem runden Hinterteil, das sich noch unter dem Kleidungsstück verbarg. Kate kniete sich auf die Pritsche des Jeeps, fingerte die Strumpfhose über ihre vollen Backen. Sie musste ihre Schuhe ausziehen, um das Teil runter zu kriegen. Auch mich störte meine beengende Jeans, die ich rasch nach unten bugsierte. Kates blanker Po konkurrierte mit dem langsam aufgehenden Vollmond. Die Bluse unter ihrer Lederjacke stand offen. Kates Busen lockte verführerisch, zeigte sich in seiner ganzen, üppigen Pracht. Sie drückte mir ihren Popo ins Gesicht, strich mit den Backen über meine Nasenspitze. Diese Kleine roch einfach überall wundervoll! Ich leckte ihr Poloch, reizte es mit meiner Zunge. Kate stöhnte geil, spielte sich selbst an der Muschi. Der Jeep verringerte noch mehr das Tempo. Es war anzunehmen, dass er bald anhielt. Kate drehte den Kopf in meine Richtung, raunte mir zu:

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 9778

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben