Töchter des Monds

Dead Boys Part 8

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Töchter des Monds

Töchter des Monds

Andreas

„Look in the eyes of a savage girl
Fall deep in love in the underworld
Raw Power is sure to come a-running to you…”

Der Song näherte sich seinem Ende. Stiv hielt Gretchens Taille, hob sie mühelos hoch. Ihre Beine schlangen sich um seine Hüften. Er trug sie in dieser Stellung vor sich her, bis sie den Altar erreicht hatten. Der letzte Akkord verklang. Alle Augen waren auf Gretchen und Stiv gerichtet. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr, was sie zum Kichern brachte. Gretchen war offensichtlich berauscht, denn ihre Pupillen waren deutlich vergrößert. Sie löste den breiten Gürtel ihrer Hose, die ohne diese Sicherung auf ihre Sneakers fiel. Stiv hob sie erneut in die Luft, setzte sie gleich danach auf den steinernen Altar. Sie sah so unschuldig aus, fast schon niedlich, wie sie in ihrem schwarzen Höschen und mit baumelnden Beinen da hockte. Gretchens kleiner Busen drückte seine Warzen gegen den Stoff ihres T-Shirts. Sie hatte immer noch ihre Baseball-Kappe auf, was ich besonders süß fand. Weniger nett war, dass Stiv nun das Messer in die Hand nahm. Ich bekam Angst um die Kleine, da er es in ihre Richtung hielt. Kate hielt mich an der Schulter fest, deutete mir ruhig zu bleiben. Der Gott der Vampire strich mit der Klinge Gretchens Beine entlang, bis sie unter ihren Slip glitt. Er drehte die Klinge, durchtrennte den Stoff mit einem einzigen Schnitt. Gretchen verzog keine Miene, als Stiv das Spiel auf der anderen Seite wiederholte. Er steckte das Messer in seinen Gürtel, zog ihr gleich darauf das zerschnittene Höschen unter dem Po weg. Gretchen saß jetzt mit bloßem Popo auf der Steinplatte, die sich sicher recht kalt anfühlen musste. Stiv griff wieder das Messer, steckte es unter ihr Shirt. Er schnitt es zwischen ihren zitternden Brüsten auf, von unten nach oben. Das T-Shirt glich nun einer offenen Weste – Stiv half ihr höflich, es abzulegen. Das nackte Mädchen hockte verloren auf dem Altar, ihre rehbraunen Augen sahen sich hilfesuchend um. Die Wirkung der Droge ließ augenscheinlich nach, da sie nun heftig zitterte. Blitz kam ins Spiel, der Gretchen anwies, sich hinzulegen. Sie rutschte gleich mit dem Po nach hinten, tat was von ihr verlangt wurde. Gretchen lag also nackt auf dem Altar, hielt schützend die Hände über ihren Venushügel. Das gleißende Licht des Mondes konzentrierte sich auf ihren Körper. Stiv schob ihre Hände weg, sanft aber bestimmt. Gretchens Scham war nackt, ließ uns alles sehen. Der Meister teilte ihre Beine, indem er sie mit dem Messer kitzelte. Die Klinge schlich ihre Schenkel entlang, stoppte erst kurz vor Gretchens Lippen. Sie stöhnte nun, wand ihre Hüften. Kate legte den Arm um mich, flüsterte mir ganz leise zu:

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