Töchter des Monds

Dead Boys Part 8

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Töchter des Monds

Töchter des Monds

Andreas

„Sie ist eine Jungfrau! Er braucht ein unberührtes Mädchen für das Ritual – Stiv wird sie zu seiner Frau machen. Was sage ich, Gretchen ist dann die Nummer 1. Die Tochter des Totenmonds wird sie sein. Seine Königin, die über allen Anderen steht!“
„Was hat er denn davon, außer, dass sie seine Lust befriedigt?“

Kate grinste über meine naive Fragestellung. Sie raunte mir zu:
„Macht, noch viel größere, als er jetzt schon hat! Gretchens Unschuld verleiht sie ihm!“

Ich war erregt, beneidete diese junge Frau, die mit offenen Beinen auf dem Altar lag. Stiv hatte das Messerspiel beendet, saugte nun an Gretchens Brüsten. Sie stöhnte geil, rutschte mit dem Po auf und ab. Stiv steckte ihr mehrere Finger in die Pussy, dehnte sie regelrecht damit. Katie rieb ihren Hintern an mir, weil sie ebenso scharf, wie ich selbst war. Ich glaubte eine Fledermaus zu sehen, deren Flügel im Licht des Totenmonds flatterten. Stiv öffnete seine Hose, beugte sich über die Kante des unheiligen Altars. Wie eine Kobra schlängelte er sich zwischen Gretchens Schenkel. Ich hatte seinen Schwanz schon am eigenen Leib gespürt, wusste dass er sehr groß werden konnte. Gretchen jaulte, als er ihn bei ihr einführte. Ich glaubte, in der Ferne einen Wolf heulen zu hören. Eine unheimliche Atmosphäre lag über der Wüste. Gretchens Schreie vermischten sich mit ihrem Gestöhne, das immer lauter wurde, je länger Stiv sie fickte. Kate grinste mich an, ließ dabei ihre Zunge kreisen. Wir wussten ja beide, wie gut er die Frauen bediente. Von diesem Typen entjungfert zu werden, war sicher nicht das Schlechteste, was einem passieren konnte. Gretchen, bis auf die Baseball-Mütze und ihre Sneakers, ganz nackt, schien das ähnlich zu sehen. Sie hatte einen verzückten Gesichtsausdruck, heulte dabei wie ein junger Wolf. Es war deutlich zu sehen, dass es ihr mehrmals hintereinander kam. Sie zuckte am ganzen Leib, als stünde sie völlig unter Strom.
Der Totenmond hatte den höchsten Punkt erreicht, als auch Stiv endlich zum Zug kam. Er schrie vor Gier, animalisch, als ob er direkt aus der Hölle gestiegen wäre. Seine Lippen klebten an ihrem Hals!

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