Er war ja der verlorenste Junge der Welt, verstand was ich fühlte. Ich schlief diese Nacht in seinem Zelt, meiner letzten Nacht in der Wüste. Die Hand des Schicksals lag auf mir. Was auch geschah – ich konnte es nicht ändern. Mit dieser Gewissheit fand ich in den Schlaf, der mich diesmal mit bösen Träumen verschonte. Als ich aufwachte, fühlte ich mich sogar richtig erholt. Die beiden anderen Zeltbewohner waren schon wach. Stiv hatte Gretchen über sein Knie gelegt, klopfte ihr spielerisch auf dem Po herum. Splitternackt war die Kleine, opferte ihm ihr süßes Ärschchen. Ich checkte gleich, dass er sie noch nie richtig verhauen hatte. Gretchen hatte keine Ahnung, was Stiv so drauf hatte, wenn er böse wurde. Ich wusste, dass sie es früher oder später erleben würde. Stiv bemerkte mich, lächelte mich an. Seine Hand lag auf Gretchens Popo, der ein bisschen rumzappelte. Sie grinste vergnügt, hatte wohl Spaß an dieser Behandlung. Ich setzte mich neben die beiden.
„Was meinst Du, Sharon? Sollte ich Gretchen ein bisschen härter ran nehmen? Sieh nur, wie unverschämt sie mit ihren Bäckchen wackelt! Das tun nur böse Mädchen, findest Du nicht auch?“
Ich ahnte, worauf er hinaus wollte. Gretchen eher nicht, denn sie verstärkte sogar noch die Bewegungen ihrer hinteren Rundungen. Stiv sah mich fragend an, seine dunklen Augen hatten wieder diesen diabolischen Ausdruck. Ich sagte ihm, was er hören wollte.
„Gretchen benimmt sich wie ein kleines Luder! Du solltest ihr schleunigst die Leviten lesen!“
Die Kleine streckte frech den Arsch raus, glaubte wohl an ein lüsternes Spielchen. Zwischen ihren süßen Backen sah ich ihr Poloch, das mir wie eine Einladung vorkam. Stiv tätschelte ihren Hintern, der sich immer geiler hin und her bewegte. Plötzlich, ohne jede Vorwarnung, schlug er zu. Den Abdruck seiner fünf Finger sah man deutlich. Gretchen zuckte zusammen, total geschockt.
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