Wie süß sie doch aussah in ihrer Empörung! Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie drehte den Kopf weg, war immer noch böse mit mir. Ich redete nett auf sie ein:
„Sei nicht sauer, Gretchen! Stiv hat bisher jeder den Arsch versohlt. Mich hat er auch schon vorgenommen. Tut es denn arg weh, Schätzchen? Ich weiß, was dagegen hilft!“
Sie schniefte, wischte sich ein Tränlein aus den Augenwinkeln. Die Kleine war sehr empfindlich. Stivs Schläge hatten sie merklich verunsichert, mehr als alles andere. Jetzt sah sie mich wenigstens wieder an, antwortete sogar auf meine Frage: „Mein ganzer Po brennt wie verrückt, Sharon! Du hättest ihn nicht dazu auffordern dürfen. Das war ganz gemein von Dir! Wie willst Du das wieder gut machen?“
Ich musste beinahe lachen, weil Gretchen so ein Theater machte. Ich verkniff es mir, packte sie lieber an den Schultern, um sie dann auf den Rücken zu legen. Die Tochter des Monds öffnete ihre Schenkel, zeigte mir ihre tropfende Höhle. Einen Moment später leckte ich sie, tröstete Gretchen über alles hinweg. Sie schlang ihre Beine um meinen Hals, presste ihr Spältchen an meinen Mund. Ihre Klit schmeckte salzig, auf eine sehr angenehme Weise. Mit der Zungenspitze glitt ich über ihre Lusterbse, was die Kleine zum Jauchzen brachte.
Gretchens Beine zitterten, als ich plötzlich ihr Arschloch kitzelte. Abwechseln verwöhnte meine Zunge beide Körperöffnungen. Die Süße hielt es kaum noch aus, streichelte selbst ihre rosigen Titten. Ich biss sie sanft in die Labien, zupfte mit den Zähnen an ihnen. Das war zu viel für Gretchen, die einen tierischen Abgang hinlegte. Sie warf den Kopf in den Nacken, klemmte mich fest zwischen den Schenkeln ein. Unmengen an Flüssigkeit gab ihre Scheide von sich, mehr als ich je zuvor gesehen hatte. Es war so heftig, dass es mir auch kam. Beim Fötzchenlecken hatte ich mir eifrig an der Muschi gespielt, was mir nun zugutekam.
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