Blitz beherrschte dieses Metier, wusste wie Katie behandelt werden wollte. Sie bekam einen Flashback, der sie zurück in die College-Zeit führte. Sie wackelte mit dem ausgeklatschten Popo, wie sie es damals getan hatte. Ihr unorthodoxer Lehrer gab ihr die verbale Unterstützung. Blitz hatte es einfach drauf, fand genau die richtigen Worte. So hatte sich Katies damaliger Lehrer auch angehört.
„Schäm Dich, Kate! Bist so ein großes Mädchen und immer noch muss ich Dir den Hintern versohlen.
Ist es Dir denn nicht peinlich, dass Du es auf den nackten Popo kriegst? Schäm Dich, Katie…!“
Bei jedem Satz stöhnte sie ärger, rieb ihre Pussy an seinem Schwanz. Kate liebte diese vermeintliche Beschämung, die in totalem Gegensatz zu ihrem sonstigen Wesen stand. Jetzt war sie wieder das unsichere Mädchen, dem es ganz arg war, auf diese Weise bestraft zu werden. Ihr Hintern leuchtete rot, konterkarierte das Weiß ihrer Schenkel. Kates Augen waren geweitet – das Dope und das Spanking vermengten sich zu einem explosiven Gemisch. Kate klammerte sich krampfhaft an seinen Beinen fest, während ihr Orgasmus sie durchschüttelte. Blitz hatte geschafft, was bisher niemandem gelang. Er verhaute ihr derart den Arsch, dass sie dadurch zum Höhepunkt kam. Ich erwischte mich dabei, wie ich mir die hinteren Backen rieb. Ich hatte zuletzt von Stiv Haue bezogen, und das war schon eine ganze Weile her. Seitdem versuchte ich mich in der aktiven Rolle, wobei Kate zu meinem bevorzugten Opfer wurde. Nun spürte ich, dass ich gerne selbst wieder an die Reihe kommen wollte. Mein Hintern sah das wohl ähnlich, denn er begann gnadenlos zu jucken. Dieses Feeling verunsicherte mich. Ich merkte nicht einmal, dass ich schamrot im Gesicht wurde. Katie lag selig über Blitzies Schoß, der ihr liebevoll den Hintern tätschelte. Ich versuchte den Gedanken zu verdrängen, der aber immer wieder die Oberhand bekam.
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