Wie ein Mantra tobte er in meinem Kopf, bis es endlich zu viel wurde. Ich konnte nicht anders, brüllte es einfach heraus. Meine Freunde starrten mich an.
„Ich brauche auch Haue! Ich halte es nicht mehr aus…will meinen Popo voll kriegen…jetzt sofort…“
Mein infantiles Gerede erstaunte mich selbst! Ich hörte mich wie ein trotziges Kind an, das sich unbedingt durchsetzen will. Die Sehnsucht nach Hieben wurde übermächtig. Kate sah mich staunend an, und auch Blitz wirkte ziemlich überrascht. Lag es an dem Gras, oder war Katies Spanking schuld?
Ich weiß es bis heute nicht! Auf jeden Fall zerrte ich mein T-Shirt über die Hüften, schubste Katie von Blitzies Schoß hinunter. Sie plumpste in den Sand, völlig verdutzt. Ich nahm ihren Platz ein, streckte Blitz nun meinen nackten Arsch entgegen. Ich überrumpelte ihn wohl, denn er tat erst mal gar nichts. Kate jedoch schon. Meine clevere Freundin ahnte, was ich nun brauchte. Sie öffnete eine der großen Kisten, die überall herum standen. Bald schon fand sie das Gesuchte, hielt es triumphierend in die Höhe. Es handelte sich um einen gelben Rohrstock, höchstens 20 cm lang. Das Ding wirkte gefährlich, da es sehr dünn war. Meinem Popo schwante nichts Gutes, als sie es Blitz in die Faust drückte. Nun bekam ich Angst vor der eigenen Courage, aber ich wollte es ja genau so! Katie schnallte es sofort.
„Sharon ist ein böses, böses Mädchen! Braucht heute unbedingt den Arsch voll!! Hau sie Blitz, bis das kleine Luder nicht mehr sitzen kann. Peitsch ihren dicken Hintern ordentlich durch. Gib es ihr richtig!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Blitz ließ den gelben Satan zubeißen, der mich derb in die linke Backe zwickte. Es tat verdammt weh, was kein Wunder war. Ohne Vorwärmen ging es zur Sache, bzw. auf meinen Arsch. Blitz platzierte den Stock so auf meinem Fleisch, dass die Striemen untereinander aufliefen.
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