Dead Boys Part One

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Dead Boys Part One

Dead Boys Part One

Andreas

„Ain’t it fun when you know you’re gonna die young....„
Die schwere Eisentüre öffnete sich ohne daß Stiv sie berührt hatte. Es war ein großer Raum, der mit etlichen Kerzen spärlich erleuchtet war. In der Mitte stand ein steinerner Tisch über den ein schwarzes Laken gezogen war. Stiv stand hinter mir. Seine Hände fuhren unter mein Top und seine Finger genossen, daß ich keinen BH trug. Quälend langsam schob er das Shirt über meinen Kopf bis er es gelangweilt auf den gepflasterten Fußboden warf. Sein Gesicht erinnerte mich an einen ausgehungerten Wüstenfuchs. Gierig betrachtete er meine weißen Brüste, sein rechtes Knie drängte sich zwischen meine Schenkel. Ich schämte mich, denn ich war wegen meines Bruders in die Stadt gekommen und nun sehnte ich mich nach der rauhen Männlichkeit dieses asketischen Punks. Seine virtuosen Finger öffneten den Reißverschluß an der Hinterseite meines Minis und er ließ ihn an meinen Hüften nach unten gleiten. Mit meiner rechten Fußspitze schleuderte ich den Rock beiseite. Es schien mir als ob ich von seltsamen, psychedelischen Drogen berauscht wäre, denn ich war eine gänzlich andere Person in seiner Nähe!
Stivs Hände beschäftigten sich nun mit meinem runden Hinterteil, das der String betonte statt zu verdecken. Seine Fingernägel waren relativ lang und schwarz lackiert und ich mochte wie er damit meine weißen Backen zerkratzte. Ich stöhnte als er mir einen verdammt klebrigen Zungenkuß gab und gleichzeitig die zweifellos vorhandene Festigkeit meines Arsches überprüfte. Sein Gesicht war nur noch Zentimeter von meinem entfernt. Seine Augen leuchteten rot aus dunklen Höhlen. Sein Haar war schwarz wie das Fell eines sibirischen Wolfshundes. Sein leicht geöffneter Mund und die natürlich blutroten Lippen suchten meinen Hals. Ich schloß die Augen und mir war klar wie feucht mein Slip bereits sein mußte. Er war der Killerlord: Untot und in Nächten wie dieser so schmerzhaft präsent. Er war der Fiebertraum unschuldiger Mädchen. Stiv war Versuchung und Schmerz. Er war der letzte Erzengel des Rock’n’Roll und er war ein gottvergessener Vampir. Der erste, den ich je traf und er raubte mir meine Jungfräulichkeit mit einem alles verzehrenden, endlosen Kuß. Es war die unauslöschliche Liebeserklärung eines Vampirs....

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