Vulfi war ganz nackt bis auf einen hübschen bunten Blumenkranz in ihrem Haar, ihre Schamlippen waren in einem sehr attraktiven Hellrot geschminkt. Die beiden Lochmädchen an ihrer Seite waren etwas ältere Freundinnen von Vulfi, wie ich von Heiba wusste. Sie trugen Blumenkränze auf dem Kopf und Blumenketten um den Hals und die Taille. Auch ihre rasierte Scham war geschminkt, in einem leuchtenden Grün.
Die drei Jungfeminaten stellten sich im Abstand von etwa zwei Metern uns gegenüber, die mit uns gekommenen Stabmädchen stellten sich hinter sie. Von irgendwoher war ein Kissen gekommen, das nun zu meinen Füßen lag. Die Gäste hatten sich rings um die Tanzfläche versammelt und schauten uns gebannt zu.
Heiba trat seitlich an unsere Gruppe und sprach mit vernehmlicher Stimme. „Schaut, welch stattliche Männer wir hier bei uns haben. Erfreut Euch an ihren schönen, aufgerichteten Gliedern. Lasst mich Ihnen und Ihren schönen, kräftigen Phalli meine Gunst und Zuneigung erweisen.“
Heiba kniete sich auf das Kissen vor uns und drückte auf die Eichel von Testos, der rechts von mir stand, einen langen Kuss, dann küsste sie die Glans von Glansos (!) und nahm dann deren beide ihr entgegen gereckten Glieder in ihre Hände. Nun suchte sie mit ihrem Mund den Kontakt zu meinem Penis. Ich drängte mich ihren Lippen entgegen und schob meine Eichel in ihren Mund. Ohne Hände meinerseits und auch ohne, dass Heiba mit ihren Händen, die anderweitig beschäftigt waren, helfen konnte, war dies gar nicht so einfach. Als mich ihre warmen, zärtlichen Lippen umfingen, hielt ich still. Heiba verwöhnte mich ganz außergewöhnlich. Sie schob ihren feuchten Mund immer wieder über meine Eichel, fuhr mit der Zunge um meinen Eichelkranz, knabberte an meiner Gliedschaft und an meinem Hodensack. Dies alles, ohne die beiden Spermaten neben mir zu vernachlässigen, die das Spiel ihrer Finger genossen.
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