Deflorationsfest

Im Frauenreich - Teil 42

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Deflorationsfest

Deflorationsfest

Franck Sezelli

Für der Jungfrauen erste Paarung, werden gesandt nur Männer mit Erfahrung.

Ich muss dazu sagen, dass weder die Kopulatricen noch ich überrascht waren, denn dies war alles inszeniert und abgesprochen. Flucht und Einfangen ist eines der vielen traditionellen Rollenspiele, die bei der Initiation der Jungfrauen gern gespielt werden.

Heiba kam zu mir, schmiegte sich von hinten an mich und bat mich, die Flucht ihrer Tochter nicht übel zu nehmen. „Lieber Phalu, bleibe bitte bereit, meine Vulfi zu deflorieren. Sie wird gleich zurückgebracht werden.“ Dabei streichelte sie mit zärtlichen Fingern mein steifes Glied, das geil wie nie war – sicher nicht nur eine Wirkung des Tranks.
Unter dem Beifall der Gäste, die um die Tanzfläche herumstanden, lieferten sich Vulfi und die beiden Stabmädchen eine dramatische Verfolgungsjagd um Tische und Stühle herum, bis sich Vulfi schließlich gefangen gab.
Sie wurde von den Häscherinnen in die Mitte genommen und vor mich geführt. Dort musste sie niederknien und auf Geheiß ihrer Mutter mich um Entschuldigung bitten. „Lieber Phalu, bitte verzeih mir meine Furcht und angstvolle Flucht. Jetzt aber bin ich bereit, bitte nimm mich und stoße dein Schwert in meine jungfräuliche Scheide. Spieß mich auf!“

Dann musste sie meine knallrote Eichel küssen und wurde wieder zur Liege zwischen die inzwischen heftig rammelnden Spermaten geführt. Ihre beiden Freundinnen, die bei jedem kräftigen Stoß ihrer Begatter wohlig stöhnten, nahmen Vulfi wieder unter ihre Arme, drückten sie damit zugleich neben sich auf die Liege und strahlten sie mit glänzenden Augen an.
Die beiden Kopulatricen gingen auf die andere Seite der Liege und sprachen der Jungfrau beruhigend zu. Heiba nahm mich bei meinem vorgereckten Schwanz und führte mich an die Hinterbacken ihrer Tochter. Ich stützte mich auf die Hüften des Mädchens und ließ meinen stahlharten Penis von meiner Jugendfreundin an den Eingang der jungfräulichen Möse lenken.
„Stoß zu!“, flüsterte sie mir ins Ohr und ließ mich los.

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