Die unzüchtige Nora

alter Titel: "Dehnübungen"

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Die unzüchtige Nora

Die unzüchtige Nora

Wulff Triebsch

Ich streichelte über ihr Haar, kniete nieder und küsste sie auf ihren Mund, der nach meinem Samen schmeckte.
Sie suchte auf dem Bett nach einer bequemeren Lage, wollte sich dabei umdrehen, wandte mir nur für einen kurzen Augenblick ihr Po zu. - Doch das genügte! Ich erkannte sofort die kreuz und quer verlaufenden Spuren von Striemen, die sich deutlich darauf abzeichneten. Ich dachte sofort an die Rutenschläge, die Irene so erregend vergangene Nacht geschildert hatte.
Ich sah Nora vor meinen Augen, nackt eingespannt in Seilen, Männer machten sich an ihr zu schaffen, Samen wurde auf sie gespritzt und jemand schlug mit einer Rute auf ihren Po. Ich brauchte mir nicht Irenes Erzählungen in Erinnerung zu rufen, sondern nur auf die Striemen auf Noras Po vor mir zu schauen. Irene hatte ihre Geschichte nicht frei erfunden, sondern nur erzählt hatte, was sich in Wirklichkeit zugetragen hatte.
„Ich brauche das, Wulff“, erklärte Nora, als sie meinen Blick darauf bemerkte. „Deshalb bin ich hier an Bord bei diesem Pferdetrainer.“ Sie stieß einen Seufzer aus und senkte ihren Blick. „Heute Abend bin ich wieder bei ihm. Es wird es mit mir drüben in der Kabine machen.“ Sie blickte mich an. „Aber ich werde dabei nur an dich denken.“
Ich schüttelte fassungslos den Kopf. Heute Abend, hatte sie gesagt; deshalb sollte ich umziehen, weil dieser glatzköpfige Pferdetrainer Nora zureiten und sie mit der Rute an eine harte Hand gewöhnen wollte, wie er sich am Tisch ausgedrückt hatte - und Nora brauchte das, hatte sie gesagt.
Auch ihre Brüste, die sie jetzt gegen meinen Rücken presste und ihre Hände, die sanft über meinen Körper strichen, konnten meinen Argwohn nicht besänftigen.
Unerträglich fand ich diesen Gedanken! Ich wollte allein sein, ging hinüber in meine Kabine nebenan und warf mich aufs Bett. Doch die Unruhe wich auch hier nicht von mir.

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