Delikatessen

2. Teil aus Professor Doctor P. Orn

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Peter Hu

Aber Flucht war keine Option…
Eine kleine Schwäche, die die große Frau Willhelm zu nutzen wusste.

Orn hatte durchaus eine Ahnung, was ihren Plan betraf. Aber Franziskas ungehemmt wippende Brüste trugen nicht eben zur besseren Konzentration bei. Im Gegenteil. Ihre hypnotische Wirkung wuchs mit jedem Schlagloch. Und diese Straße bestand eigentlich nur aus Schlaglöchern. Zur Krönung fuhren jetzt auch noch ihre recht kleinen, aber dafür um so härteren Nippel aus. Winzige Ventile auf riesigen Höfen. Hölle, war das Tropenhemd dünn......

...Und dann platzte auch noch der Vorderreifen. Franziska konnte das Auto nur mit Mühe daran hindern, vor den nächsten Baum zu schlingern.
Katzengleich schwang sie sich aus Wagen, um den Schaden zu begutachten. Das Auto hatte sich vollkommen im Graben versenkt...

„Bringen sie mir bitte das Reserverad“, ...befahl sie routiniert.
Schon kniete die Schöne im Staub und suchte den Ansatzpunkt des Wagenhebers.

Orn konnte sich nur schwer vom Anblick dieses herrlich prall gespannten Arsches lösen.
Und dazu die angespannte Muskulatur ihrer braun-gebrannten Schenkel. Sie arbeitete nahezu hydraulisch unter der feucht glänzenden Haut. Die Tropen sorgen einfach für ständige Geilheit. Darum sind sie wohl auch so fruchtbar.
Orns Hydrauliksystem jedenfalls, begann bei diesem Anblick gefährlich zu kribbeln...
...Als Franziska das Rad gelöst hatte, stand er mit der Reserve schon bereit.

Sie wusste auch weiterhin ihre Waffen zu gebrauchen, und wischte sich das feuchte Haar aus der Stirn, dass es sich in ihrer Bluse wieder so unverschämt spannte. Der Schweiß und die Schwüle, hatten sie inzwischen vollkommen transparent gemacht.

Orn`s persönlicher Wagenheber, fuhr augenblicklich in die Höhe. Über dieses Werkzeug, hatte er nun jegliche Kontrolle verloren. Zum Glück trug er weite Hosen.
Auch wenn Herr Professor einen starken Charakter besaß: Es fiel ihm unheimlich schwer, Frau Doktor nicht auf der Stelle aufzubocken.

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