Und daheim wartet ein ganzer Schwarm süßester Studentinnen auf mich. Ich weiß wirklich nicht, warum ich mir das hier alles geben soll...“
„Aber, aber..., so war das doch nicht gemeint,“ ...lenkte Frau Doktor Willhelm augenblicklich ein.
„Schlangen und Todesfallen? O.K. ...aber Spinnen!?...“
„Sorry, ...ich weiß nicht wo mir der Kopf steht. Die Revolutionstruppen rücken immer weiter vor, die nervösen Arbeiter sind so halbherzig bei der Sache, ...mein Vibrator ist auch kaputt gegangen. ...Es tut mir leid. Ich bin auch nur eine schwache Frau.“ ...Versöhnlich reichte sie Ali die Hand.
Der konnte die übermenschliche Kraft dieses Superweibes kaum fassen. Orn hatte ihm einmal von einer gewissen Griemhild aus der Siegfried Sage erzählt…
Auch wenn sie noch so geil aussah, und Ali extrem auf dicke Titten stand, ...so nahe wollte er der Amazone in absehbarer Zeit nicht mehr kommen. Jedenfalls nicht unter solchen Umständen...
„Wir sind in zwanzig Minuten am Eingang“, ...versprach Orn jetzt auch in ruhigem Tonfall.
Seine Kopfschmerzen ließen langsam nach, ...seine Laune besserte sich.
Frau Doktor verließ das Zelt.
Innerlich kochte Franziska noch immer. Sie hatte lange und hart um die Leitung der Grabungen gekämpft. Und jetzt war sie ausgerechnet auf diesen Orn angewiesen. Der bildete sich ja mächtig etwas ein, auf seinen Professor. Und einen Doktortitel hatte er noch obendrein.
...„Ich habe schließlich auch noch einen Lehrauftrag.“ ...äffte Franziska ihn zickig nach, als sie sich unbeobachtet fühlte. Hatte sie es als Frau doch ohnehin immer so schwer gehabt, sich durchzusetzen. Arsch und Titten waren ja ganz nützlich, wenn es darum ging, Professoren gefügig zu machen. Aber Franziska wollte sie ja auch nicht jedem ständig ins Gesicht drücken (wie wohl sie sich gern an das gestrige Zwischenspiel mit Orn zurück erinnerte). Sie hatte schließlich auch studiert, ...und hart für ihren „Doktor“ gearbeitet...
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