Dem Candaulismus verfallen

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Dem Candaulismus verfallen

Dem Candaulismus verfallen

Anita Isiris

Aber nur schon der Gedanke, dass Stephens Wurzel meine Sirit komplett ausfüllen würde, machte mich schwindlig. Meine Freundin bezüngelte gekonnt die Eichel des Nachbarn, während dieser mir zuzwinkerte. Konsens unter Männern. Ich zwinkerte zurück. Wir würden Sirit miteinander teilen, ohne verbale Zustimmung. Augenzwinkern reichte. „Sie macht das sehr gut, Deine Kleine“, sagte er mit Inbrunst. Ein typischer Macho, dieser Stephen. Er redete nicht direkt mit Sirit („Du machst das sehr gut, Sirit“), sondern mit mir, als ihrem eigentlichen „Besitzer“. Bald aber würde Sirit Stephen besitzen. Sie würde bald auf ihm sitzen. Ich wurde wahnsinnig.

Sirit
 
Ich hätte nicht erwartet, dass es so einfach wird. Aber Männer sind nun mal einfache, wenn auch liebenswerte Gemüter. Ein bisschen gedimmtes Licht. Ein paar Oliven. Ein Drink. Ein Sommerkleidchen. Kleine Berührung am Oberarm mit meinem Po. Das reicht vollkommen aus, um einen Mann den Verstand verlieren zu lassen. Nun war ich mit einer Art Doppel-Mann beschäftigt; das erste Mal in meinem Leben. Ich meinte mich gut zu erinnern, was mein Marc mir ins Ohr geraunt hatte, als wir uns auf dem Schlafzimmerboden vergnügt hatten. „Ich möchte aber gerne zuschauen, wenn er Dich fickt“. Das sollte er bekommen, mein Lieber, von ganz nah und ganz ausführlich. Ich ließ beide Männer ein wenig zappeln, indem ich mir mit dem Blowjob an Stephens Wurzel viel Zeit ließ. So hatte Marc genügend Zeit, sich mental auf das vorzubereiten, was danach folgte. Ich zog mich bis auf den BH aus. Meine „Früchte“, wie Marc meine Titten zwischendurch nannte, wollte ich noch nicht gleich freilegen, um die Spannung aufrecht zu erhalten. Stephen schienen meine Brüste aber vollkommen egal zu sein; er war scharf auf meine Muschi. Ich rutschte zu Marc hoch, schmiegte mich mit dem Rücken an ihn, so, als wäre er ein Sofakissen. Dann öffnete ich meine Schenkel und gewährte Stephen Einblick in mein Paradies.

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Gedichte auf den Leib geschrieben