Conny hat inzwischen ihr Handy in der Hand und filmt die Aktion anscheinend.
„Alles, mach schon!“, wirft sie mir ungehalten an den Kopf.
Nackt stehe ich schließlich da und versuche, mit den Händen den Intimbereich zu verdecken.
„Was soll das? Finger weg! Und du meine liebe ,Freundin‘, knie dich vor ihn und bring das Teil in Form!“
Das ,Freundin‘ hat Conny auf eine besondere Art betont und Lisa ist schon wieder den Tränen nahe. Die Situation überfordert uns beide so sehr, dass unser rationales Denken ausgeschaltet ist.
Lisa, die Connys funkelndem Blick daher nichts entgegensetzen kann, geht wirklich auf die Knie, schaut aber fragend von mir zu Conny.
„Aaarrrg, stellt ihr euch bei euren Fickereien auch so an? Los jetzt, Lisa, du hast doch immer damit geprahlt, was für ein toller Blasehase du bist.“
Sie haben sich anscheinend wirklich über die intimsten Sachen ausgetauscht, schießt es mir durch den Kopf.
Ein tiefer Atemzug von Lisa, bei dem es sie wieder am ganzen Körper schüttelt, und dann nimmt sie meine schlaffe Nudel in den Mund.
Erregung will sich nicht wirklich einstellen, weil die Situation mehr als schräg ist. Deswegen kann Lisa auch nur an einem Stummelchen nuckeln.
„Gebt euch ein bisschen Mühe, ihr zwei, kommt schon, ist doch nicht so schwer!“, fährt uns Conny ungeduldig an.
Sie legt das Handy ab und beginnt sich auszuziehen.
„Was bezweckst du damit?“, wage ich zu fragen.
„Das wirst du schon noch merken. Halt einfach die Klappe und sieh zu, dass du deinen Schwanz hochkriegst!“, ist die patzige Antwort.
Conny hat sich inzwischen all ihrer Kleidung entledigt, nimmt das Handy wieder in die Hand und beginnt mit der anderen in ihrem Schritt zu hantieren.
Vermutlich will sie sich auch in Stimmung bringen, aber warum? Ich kann’s mir nicht wirklich erklären, allerdings schafft es Lisa, Kleintobi ein bisschen Leben einzuhauchen.
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Ob das gut geht? – Teil 17
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