Demütigung

Ob das gut geht? – Teil 17

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Jo Diarist

Sie knetet neben ihrer Mundarbeit noch sanft meine Hoden. Das und der Anblick meiner nackten Frau, die mit leicht gespreizten Beinen dasteht und in der Furche rubbelt, zeigen Wirkung.
Die Nudel wird zur Gummistange. Nicht wirklich hart, aber schon recht ordentlich entfaltet.
„Das dauert ja bei euch“, nörgelt Conny.
Lisa scheint sich dadurch genötigt zu fühlen, ihr Bemühen zu intensivieren, und beginnt, den Damm zu massieren. Diese Behandlung zeigt umgehend Wirkung, was auch Conny nicht entgeht.
„Zeig mal“, fordert sie und drückt Lisas Kopf weg.
„Das wird reichen. Leg dich aufs Bett“, bestimmt sie an mich gewandt.
Unschlüssig kniet Lisa immer noch da, während ich mich aufs Bett lege.
„Du wirst das jetzt filmen, meine liebe ,Freundin‘. Und schön im Detail aufnehmen, ja!“, fordert Conny Lisa auf.
Deutlich kann ich sehen, wie der Stich bei der besonderen Betonung von ,Freundin‘ sitzt.
Vielleicht nimmt Lisa auch deshalb widerspruchslos das Handy und versucht, es in Nahaufnahme zu erfassen, als sich Conny meinen Schwanz einverleibt.
Das gestaltet sich allerdings nicht ganz so reibungslos, denn der hat schon wieder ein bisschen die Form verloren, weil die Situation für mich recht abtörnend ist.
Das veranlasst Conny umgehend zu etwas Sarkasmus:
„Was ist denn los, mein lieber ,Ehemann‘, sonst bist du doch auch nicht so gehemmt? Da rammst du die Gurke doch gerne in meine Möse. Macht es dich denn nicht an, dass deine Geliebte filmt wie wir vögeln?“
Mehr als kontraproduktiv, so ein Spruch. Kleintobi verliert sofort seine restliche Spannkraft.
„Aaarg, da vergeht einem ja alles!“, mault Conny und rutscht auf meine Oberschenkel. „Gib das Handy her und mach ihn wieder flott!“, fügt sie an Lisa gewandt hinzu.
Lisas Geschmack ist es ganz offensichtlich nicht, die von Connys Säften eingesaute Nudel wieder in Form zu bringen und doch schließen sich ihre Lippen erneut um mein Glied.

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